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Viersen, Neubau Kreisarchiv

Das gesamte Bauwerk wurde aus Gründen der Nachhaltigkeit, Rückbaubar- und Wiederverwendbarkeit in Fertigteilbauweise geplant. Der Holzbau kann zu großen Teilen zurück gebaut und wiederverwendet werden.

Das teilunterkellerte Gebäude lässt sich im Wesentlichen in zwei Bauteile gliedern: das mehrgeschossige Magazin im Zentrum und den umschließenden Sockelbau. Beim Sockelbau handelt es sich um einen Holzbau. In diesem befinden sich Funktionsbereiche wie der Lesesaal, Büros, eine Restaurierungswerkstatt, ein Akzessionsbereich und ein teilbarer Vortrags- und Gruppenarbeitsraum.

Das gesamte Bauwerk wurde aus Gründen der Nachhaltigkeit, Rückbaubar- und Wiederverwendbarkeit in Fertigteilbauweise geplant. Der Holzbau kann zu großen Teilen zurückgebaut und wiederverwendet werden.

Gefördert wurde das Projekt durch das Land NRW.

Weitere Merkmale:

  • Cradle to Cradle
  • Energetisch versorgt wird das Kreisarchiv mit einer Kombination aus Kraftdach, Eisspeicher und Brunnenanlage.
  • Hybrid aus Massivbau und Holzrahmenkonstruktion
  • mehrgeschossige Magazin im Zentrum und den umschließenden Sockelbau und Untergeschoss
  • Holzbau kann zu großen Teilen zurückgebaut und wiederverwendet werden
  • elastisch gebetteten Stb.-Bodenplatten mit Stärken von 40 bzw. 70 cm
  • WU- Konstruktion
  • Einsatz von leichten Trennwänden in Lehmbauweise

BGF: 6.300 m²

Erbrachte Leistungen:

Tragwerksplanung, Bauphysik, Tiefbau, BIM