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Sachsenheim,
Porsche
Neubau
Hochregallager

Bau 50

Der Neubau Bau 50 erfolgt in Betonfertigteilbauweise. Die Dachkonstruktion besteht aus einer Trapezblecheindeckung sowie 30 m spannenden Spannbetonnebenbindern im Abstand von 7,50m. Diese lagern auf Spannbetonabfangträgern mit einer Spannweite von ebenfalls 30 m. Die Hauptstützen stehen im Abstand von 30m. Im Fassadenbereich sind die Stützen im Regelfall alle 7,50m, im Bereich der Überladebrücken alle 5,0m angeordnet.

Zur Verbindung mit dem noch zu realisierenden Bau 60 sowie dem Neubau Bau 31 werden auf der Nord- und Westseite der Halle Verbindungsbauwerke in Stahlbetonbauweise errichtet.

Im Bereich der Achsen B-C / 15.3-19 ist der Halle ein zweigeschossiges Infrastrukturgebäude vorgelagert. Das Haupttreppenhaus wird in Ortbetonbauweise errichtet, das Nebentreppenhaus mittels Fertigteilen. Eine Spannweite der Decke über dem EG im Hallenbereich (Achsen B50-C50 / 17-19) wird mit Hilfe einer Pi-Decke realisiert. 

Die Aussteifung des Gebäudes wird durch eingespannte Stützen realisiert. Dazu erfolgt ein biegesteifer Anschluss der Fertigteilstützen an die Köcherfundamente.

Bau 70

Der Neubau des Automatischen Kleinteilelagers Bau 70 erfolgt in Betonfertigteilbauweise. Die Dachkonstruktion besteht aus einer Trapezblecheindeckung sowie 30 m spannenden Spannbetonnebenbindern im Abstand von 7,50m. Diese lagern auf Spannbetonabfangträgern mit einer Spannweite von ebenfalls 30 m. An der Ostfassade sind Stützen alle 7,50m angeordnet. An der Westseite sowie der Süd- und Nordseite soll das Gebäude später im Raster von 30x30m erweitert werden. Die Hauptstützen stehen im Abstand von 30m.

Die Aussteifung des Gebäudes wird durch eingespannte Stützen realisiert. Die Fertigteilstützen werden dazu mit den Köcherfundamenten biegesteif verbunden. Zur Verbindung mit den bestehenden Gebäuden wird auf der Nordseite ein Verbindungsbauwerk in Stahlbetonbauweise und auf der Südseite eine Brückenkonstruktion in Stahlbauweise errichtet.

Bau 31

Der Neubau Bau 31 erfolgt in Betonfertigteilbauweise. Die Dachkonstruktion besteht aus einer Trapezblecheindeckung sowie 30 m spannenden Spannbetonnebenbindern im Abstand von 7,50m. Diese lagern auf Spannbetonabfangträgern mit einer Spannweite von ebenfalls 30 m. Die Hauptstützen stehen im Abstand von 30m. Im Fassadenbereich (Achsen 10, 17, D, K) sind die Stützen alle 7,50m angeordnet.

Die Aussteifung des Gebäudes wird durch eingespannte Stützen realisiert. Dazu erfolgt ein biegesteifer Anschluss der Fertigteilstützen an die Köcherfundamente. Zur Verbindung mit dem bestehenden Bau 30 sowie dem Neubau Bau 50 werden auf der Ost- und Westseite Verbindungsbauwerke in Stahlbetonbauweise errichtet.