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Einblicke in die C2C-Baupraxis: Wie trägt die Branche heute schon zum Wandel bei?

Der 9. Cradle-to-Cradle Congress 2025 gab wertvolle Impulse, wie C2C-Prinzipien bereits in der Baubranche umgesetzt werden. Ines Naumann, Leiterin des Kompetenzzentrums Nachhaltig Bauen bei KEMPEN KRAUSE Ingenieure, zeigte im Forum „C2C-Baupraxis“ auf, wie durch die frühzeitige Integration von C2C in Planungs- und Bauprozesse zirkuläres, nachhaltiges Bauen gefördert werden kann.

Wir danken Maximilian Breidenbach (ClayTec-Lehmbaustoffe), Florian Michaelis (graadwies) und Herbert Niederfriniger (holzius Vollholzhaus) für den spanennden Austausch!

Als Impact Partner der C2C NGO setzen wir uns weiterhin dafür ein, die Baubranche nachhaltig zu transformieren.


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Rüsch-Forschungspreis 2025 für Dr.-Ing. Homam Spartali

Wir gratulieren unserem Projektleiter Dr.-Ing. Homam Spartali herzlich zur Auszeichnung mit dem Rüsch-Forschungspreis 2025 für seine Dissertation „Towards an efficient design of carbon reinforced concrete elements: from prismatic beams to origami-based folded shells.“ die er an der RWTH Aachen University am Lehrstuhl und Institut für Massivbau bei Prof. Josef Hegger angefertigt hat.

Der Rüsch-Forschungspreis wird alle zwei Jahre vom Deutschen Beton- und Bautechnik-Verein e. V. (DBV) verliehen und ehrt junge Forscher, die mit ihren Arbeiten im Bereich der Beton- und Bautechnik einen herausragenden Beitrag zur Weiterentwicklung der Branche leisten.

Wir freuen uns, dass Dr. Spartali für seine exzellente Forschung gewürdigt wird, und gratulieren ihm zu dieser wohlverdienten Auszeichnung.


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Reduzierung hinderlicher Bau-Regularien: Übergabe des Zehn-Punkte-Plans an Ministerin Scharrenbach

Auf der diesjährigen EXPO Real wurde ein wichtiger Impuls für die Zukunft des Bauens gesetzt: Dr.-Ing. Hans-Jürgen Krause, unser geschäftsführender Gesellschafter und aktueller Vorstandsvorsitzender der Aachen Building Experts, übergab gemeinsam mit weiteren Fachkollegen und dem Bauindustrieverband NRW der nordrhein-westfälischen Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung, Ina Scharrenbach, einen Zehn-Punkte-Plan zur Reduzierung hinderlicher Regularien im Bau.

Dieser Plan wurde im Rahmen der Fachsession „Innovationsbremse Regulatorik“, während des Aachener Baukongresses erarbeitet, bei dem Dr.-Ing. Hans-Jürgen Krause durch seinen Vortrag wesentliche Impulse lieferte.  

Die Initiative, die unter der Schirmherrschaft des Bauindustrieverbandes NRW entstand, formuliert konkrete Maßnahmen, um bürokratische Hürden abzubauen. Ein wichtiger Schritt, um vom Reden ins Handeln zu kommen und die Baubranche effizienter und innovativer zu gestalten.


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