Stolberger Gemeinschaftsgrundschule Prämienstraße20. Dezember 2019: Am vergangenen Dienstag konnte man in der Aachener Zeitung einen Artikel zur energetischen Gesamtsanierung einer Stolberger Grundschule finden. Federführend an diesem Projekt beteiligt ist die Integrale Planung aus Aachen.

Die offene Ganztags-Grundschule Prämienstraße ist ein Gebäudekomplex mit integrierter Turnhalle und Hausmeisterwohnung. Typisch für die Zeit seiner Entstehung ist das Gebäude in den Jahren 1976-1977 als Stahlbetonskelettbau ausgeführt, wobei die Außenwände überwiegend aus Aluminium-Glaselementen mit Sandwichpaneelen im Brüstungsbereich bestehen. Nach rund 45 Jahren ist der Zustand dieser Fassade aus statischer, optischer sowie energetischer Sicht als schlecht zu bezeichnen.

Aus diesem Grund wurde Anfang 2017 ein VgV-Verfahren gestartet, um einen Auftragnehmer zu finden, der Objektplanungsleistungen (LPH 1-8) zur energetischen Sanierung der Fassaden mit vorelementierten Holztafelmodulelementen sowie die Sanierung der Dachflächen erbringt. Auch eine haustechnische Sanierung war Teil des Auftragsumfangs. Sieger dieses Verfahrens: Unsere Integrale Planung.

Nachdem die Planung Mitte 2017 startete, fiel der Baubeginn auf Februar 2018. Jetzt sind die Arbeiten in der Prämienstraße so gut wie abgeschlossen. Die Sanierung der insgesamt rund 2.300 m² Fassaden- und Dachflächen wurde im laufenden Schulbetrieb vorgenommen und kostete knapp 3,56 Mio. Euro.

Grafik der Kölner Kragplatte (Grafik: Stadt Köln)19. Dezember 2019: Die Kölner Kragplatte, welche am Altstadtufer zwischen Deutzer Brücke und Fischmarkt etwa 5 Meter über das Rheinufer auskragt und das Herzstück der Rheinpromenade bildet, muss abgerissen und erneuert werden – das haben Untersuchungen des Amtes für Brücken, Tunnel und Stadtbahnbau ergeben. An diesem öffentlichkeitswirksamen Projekt beteiligt sind unsere Tragwerksplaner von Doser Kempen Krause.

Ursache für den Neubau der 1963 errichteten Kragplatte ist die Nutzung des damals weit verbreiteten Spannstahltyps Sigma oval St 145/160, von dem man heute weiß, dass er zur Spannungsrisskorrosion neigen kann: Er könnte also versagen, ohne dass im angrenzenden Beton Anzeichen für eine Schädigung erkennbar sind. Da Maßnahmen der Verstärkung / Instandsetzung im Fall der Kragplatte nur mit unverhältnismäßig großem baulichem Aufwand und hohem finanziellen Risiko möglich sind, soll deshalb ein Abriss und Ersatzneubau erfolgen. Dieser wird an gleicher Stelle mit identischen Abmessungen errichtet werden.

Aktuell läuft bereits die Planungsphase des Projektes, Mitte 2021 sollen dann die Bauarbeiten starten und bis Ende 2022 abgeschlossen werden. Insgesamt soll das gesamte Projekt rund 11,1 Millionen Euro kosten.

Dipl.-Ing. Gerd Esselborn mit unserer Stipendiatin16. Dezember 2019: Die KEMPEN KRAUSE INGENIEURE unterstützen auch in diesem Jahr mit der Übernahme eines Stipendiums den RWTH-Bildungsfonds, der im Rahmen des Deutschland-Stipendien-Programms einen besonders leistungsstarken Studierenden des Bauingenieurwesens unterstützt.

Am 22. November fanden sich deshalb bei der Stipendienvergabefeier des Bildungsfonds im altehrwürdigen Krönungssaal des Aachener Rathauses Fördernde und Stipendiaten zum Kennenlernen und Netzwerken zusammen. In einer feierlichen Zeremonie wurden hier über 500 Stipendiums-Urkunden für die neue Förderperiode übergeben. Stellvertretend für KKI übernahm das unser Geschäftsführer und Fachbereichsleiter Tragwerksplanung Dipl.-Ing. Gerd Esselborn, der unsere Stipendiums-Urkunde dieses Jahr an eine Studentin des Wirtschaftsingenieurwesens mit Fachrichtung Konstruktiver Ingenieurbau übergeben hat.

Uns ist es auch dieses Jahr eine Freude, in diesem Rahmen ausgewählte Studierende zu unterstützen.

Das Rathaus Siegburg nach der Sanierung (ppp architekten + stadtplaner)13. Dezember 2019: Unsere Aachener Tragwerksplaner können für dieses Jahr noch einen weiteren VgV-Erfolg verzeichnen: Dabei geht es um die Kernsanierung und Erweiterung des Siegburger Rathauses.

Das 1967 fertiggestellte Rathaus der Stadt Siegburg ist ein herausragendes Bauwerk für den Rathausbau der Nachkriegszeit. Allerdings bedarf es mittlerweile umfassender Sanierungsarbeiten. Zwar wurde auch ein Neubau in Erwägung gezogen, aus Kostengründen entschied man sich jedoch für eine Generalinstandsetzung mit Erweiterung. Diese soll ersten Schätzungen nach zwischen 18,5 und 22 Mio. Euro kosten.

Der Bestandsbau liegt im Stadtzentrum Siegburgs und besteht aus drei Bauteilen. Alle drei werden im Laufe der Maßnahme kernsaniert, wobei bestimmte Bereiche zudem neu strukturiert werden sollen, damit die bisherige Grundrissstruktur einem modernen Verwaltungs- und Bürogebäude gerecht wird. Darüber hinaus wird der 5-geschossige BT I zusätzlich um eine weitere Etage aufgestockt, BT II wird im Untergeschoss erweitert.

Bild auf Schacht 1 (C. Peukert)05. Dezember 2019: Gute Nachrichten aus Kamp-Lintfort: Schacht 1 erstrahlt seit letzter Woche vollständig in neuem Glanz. Verdienst daran trägt auch unsere mit der Objektplanung und Bauüberwachung betraute Integrale Planung, zudem waren die Fachbereiche Betoninstandsetzung, Brandschutz und Tragwerksplanung beteiligt.

Grundlage für die umfangreichen Sanierungsarbeiten an dem signifikanten Gebäude war die Idee, den bestehenden rund 80 m hohen Förderturm des ehemaligen Steinkohlebergwerkes West bei der 2020 in Kamp-Lintfort stattfindenden Landesgartenschau (LaGa) als Aussichtsturm zu nutzen. Im Rahmen dieser Planung wurde KKI im August 2016 beauftragt, eine Voruntersuchung hinsichtlich dieser Nutzung durchzuführen. Diese kam zu dem Ergebnis, dass die Nutzung des Turms als Aussichtsturm möglich wäre, jedoch grundlegende Mindestmaßnahmen zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit und des Brandschutzes durchzusetzen seien.

Um die nötigen Maßnahmen effizient umzusetzen, entwickelten unsere Kollegen einen dreistufigen, aufeinander aufbauenden Maßnahmenkatalog. Dieser beinhaltet sowohl grundlegende Sanierungs- und Aufräumarbeiten, aber auch Maßnahmen, die für die Nutzung des Turms inklusive einer Aussichtsplattform unverzichtbar sind.

Logo Bonifatius Hospital Lingen29. November 2019: Das Bonifatius Hospital Lingen verzeichnet von Jahr zu Jahr wachsende Patientenzahlen, so dass die Umsetzung des nächsten Schrittes der Zielplanung aus 2012 unumgänglich ist. Am entsprechenden Neubau und den Sanierungsarbeiten beteiligt sind unsere Aachener Tragwerksplaner.

Das Bonifatius Hospital im niedersächsischen Lingen ist ein Akutkrankenhaus der Schwerpunktversorgung mit 20 medizinische Fachabteilungen und 451 Betten. Einhergehend mit dem Anstieg der stationären Patientenzahlen gab es über die letzten Jahre einen erheblichen Anstieg an stationären Funktions- und Eingriffsleistungen sowie wachsende Personalzahlen, die einen deutlichen zusätzlichen Flächenbedarf auslösen. Mit dem beauftragten 4. Bauabschnitt wird die Zielplanung aus dem Jahr 2012 in die Zielplanung 2018 überführt. Dazu gehören die Errichtung eines Neubaus, eine Aufstockung sowie die Sanierung von Pflege- und Funktionsbereichen über den gesamten Gebäudekomplex hinweg.

Unsere Aachener Kollegen sind bei diesem Projekt nach erfolgreichem Durchlaufen des VgV-Bewerbungsprozesses mit Planungsleistungen der Tragwerksplanung beauftragt worden. Die Baumaßnahmen sollen im laufenden Betrieb erfolgen, wobei der Kostenrahmen rund 36 Mio. Euro beträgt. Während der Planungszeitraum direkt nach Vertragsabschluss Mitte November begonnen hat, sollen die Baumaßnahmen ab April 2021 umgesetzt werden und rund 3 bis 4 Jahre dauern.

Bei der Montage des Überfliegers25. November 2019: Wer am vergangenen Wochenende das Aachener Kreuz passieren wollte, musste sich auf reduzierte Fahrspuren und teils auch Vollsperrungen einstellen: Teile der neuen Überflieger-Brücke über der A544 wurden montiert. Besonders für unser Team der Doser Kempen Krause, das seit 2018 mit der Ausführungsplanung an diesem ambitionierten Projekt beteiligt ist, ein spannender Zeitpunkt.

Grund für die Vollsperrung der A544 war die erste Montagephase des Überfliegers, bei der drei Querträger auf die in den letzten Monaten erstellten Betonstützen aufgelegt wurden. Dazu hob ein 750-Tonnen-Kran die über 16 Meter langen und rund 130 Tonnen schweren Stahlkonstruktionen auf die Stützen.

Das gesamte Projekt, das mit dem Auflegen der ersten Träger nun in seine Endphase geht, stellt eine anspruchsvolle Aufgabe dar, da vor allem der gebogene Brückenverlauf und der geringe zur Verfügung stehende Platz für den Brückenpfeiler im Mittelstreifen der A544 sämtliche Beteiligten – darunter auch DKK – vor große Herausforderungen stellt.

Dipl.-Ing. Lars Schwertner18. November 2019: Dipl.-Ing. Lars Schwertner, Hamburger Niederlassungsleiter und Fachbereichsleiter der dortig ansässigen Tragwerksplanung, hat Anfang November das Zertifikat „BIM Professional“ erhalten.

Er absolvierte dazu zwischen Mai und November 2019 den berufsbegleitenden Zertifikatskurs "Building Information Modeling Professional" an der Akademie der Ruhr-Universität in Kooperation mit der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften der Ruhr-Universität Bochum und der HOCHTIEF ViCon GmbH.

Bei der denkbar Bowling15. November 2019: Am vergangenen Mittwoch trafen sich für unsere Bowling denkbar knapp 60 KKI-ler in Alsdorf. Nachdem sich alle durch den Feierabendverkehr zur Bowlinghalle gedrängt hatten, wurde als erstes das Stärkungsbuffet mit Currywurst, Pizza, Flammkuchen & Co. eröffnet.

Nach rund einer Stunde gemütlichen Zusammensitzens startete der actionreichere Teil des Abends: In acht Teams aufgeteilt, ließen die Spieler für drei Stunden lang die Kugeln fliegen. Dabei kristallisierte sich schnell heraus, dass es doch den ein oder anderen Bowling-Profi unter den Mitspielenden gab.

Ungeachtet der letztendlichen Punktzahl hatten alle viel Spaß, da aufgrund der Größe der Teams und damit der Zeit, bis man wieder an der Reihe war, immer Zeit für einen Plausch mit den anderen Spielern (auch denen auf den anderen Bahnen) blieb. Am Ende des Abends waren sich alle einig, dass das auf jeden Fall nicht die letzte Bowling denkbar war.

Bonding 201908. November 2019: Von Dienstag bis Donnerstag wurde der Aachener Bendplatz wieder von Studenten gestürmt: Die bonding hat hier zum 32. Mal ihre Zelte aufgeschlagen. Mit dabei: Ein 6-köpfiges Team der Kempen Krause Ingenieure.

Dieses Jahr schon im November statt wie üblich im Dezember fand in Aachen die Firmenkontaktmesse bonding statt, die Studenten und Absolventen – insbesondere solche aus den Ingenieur-, Wirtschafts- und Naturwissenschaften – den unkomplizierten und direkten Kontakt zu Firmenvertretern unterschiedlichster Unternehmen ermöglicht.

KKI war zum 2. Mal mit von der Partie und stand den interessierten Gästen am 07. November mit Kollegen aus den Bereichen Tragwerksplanung, Brandschutz, Integrale Planung und Brücken-/Ingenieurbau Rede und Antwort.

Dipl.-Ing. Norbert Dootz07. November 2019: Seit Ende Oktober darf unser Kölner Bauphysiker Dipl.-Ing. Norbert Dootz den Titel „Staatlich anerkannter Sachverständiger für Schall- und Wärmeschutz“ tragen – Grund zur Gratulation!

Für die Anerkennung durch die Ingenieurkammer Bau NRW musste Herr Dootz zum einen drei Jahre Berufserfahrung vorweisen sowie jeweils zwei ganztägige Seminaren zu den Themen Schall- und Wärmeschutz ablegen, zum anderen einzelne seiner Projekte zur Prüfung einreichen. Jetzt wurden diese ganzen Bemühungen belohnt.

Wir gratulieren herzlich zu dieser Zertifizierung.

Der Mittelpunkt bei der Jubiläumsfeier04. November 2019: Heute Morgen versammelte sich die gesamte Aachener Belegschaft wieder einmal in der denkbar, um ein Jubiläum zu feiern. Im Zentrum stand dieses Mal Dipl.-Ing. Sebastian Gokus, Projektleiter im Fachbereich Bauwerksdiagnostik/Betoninstandhaltung.

Obwohl er offiziell für 10 Jahre Betriebszugehörigkeit gefeiert wurde, hat er schon fünf Jahre mehr bei KKI auf dem Kerbholz: So war er von 2004 bis 2009 als Studi bei uns tätig. Danach begann er als Festangestellter in der Baudynamik, von wo aus er nach vier Jahren in seinen heutigen Fachbereich Bauwerksdiagnostik/Betoninstandhaltung wechselte.

© Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration | Foto: Ralph Sondermann28. Oktober 2019: Ein weiterer Erfolg für unser Projektmanagement: Mitte Oktober erhielten wir die Zusage für eine VgV zur Instandsetzung eines prominenten Ministeriums-Gebäudes in Düsseldorfer.

Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB) beabsichtigt eine Instandsetzung des H-förmigen Gebäudekomplexes Haroldstraße 4. Hierbei handelt es sich um ein das Stadtbild prägendes, zusammenhängendes Gebäudeensemble aus den Jahren 1954-1962, das sich in ein 17-stöckiges Hochhaus sowie in zwei 6-stöckige Gebäudeteile unterteilt.

Unser Projektmanagement konnte beim Vergabeverfahren vor allem durch seine Erfahrung mit dieser Art von Bauaufgaben und im Umgang mit sehr anspruchsvollen Nutzern überzeugen. Das Team hat nun die Aufgabe, sowohl die Projektsteuerung als auch das Inbetriebnahmemanagement des rund 29.700m² großen Gebäudeensembles (BGF) zu übernehmen. Dabei ist aufgrund der für damalige Verhältnisse bereits hohen Bau- und Ausführungsqualität keine komplette Kernsanierung von Nöten; stattdessen ist eine "homöopathische" Sanierung vorgesehen. Die Gesamtkosten für diese belaufen sich auf rund 41 Mio. Euro, wobei die Instandsetzungsarbeiten bis Anfang 2025 abgeschlossen werden sollen.

tanzhaus nrw in Düsseldorf21. Oktober 2019: Gute Nachrichten für unser Projektmanagement: Vor kurzem erreichte uns die Zusage für ein spannendes VgV-Projekt in Düsseldorf: Im Zentrum steht das tanzhaus nrw.

Dieses liegt in unmittelbarer Nähe zum Düsseldorfer Hauptbahnhof und ist als Kultur- und Tanzeinrichtung ein internationales Zentrum für zeitgenössischen Tanz. Auf etwa 3.000 m² Fläche ist das Haus neben Spiel- und Produktionsstätte zugleich Akademie mit mehr als 4.000 Besuchern pro Woche. Die Tanzeinrichtung ist in einem 1893 als Straßenbahndepot errichteten Gebäude untergebracht, welches 1996 basierend auf einem Nutzungsänderungsantrag modernisiert und in ein Tanz- und Kulturzentrum umgebaut wurde.

Aufgrund von Anforderungsänderungen, zusätzlichem Flächenbedarf und der Sanierungsbedürftigkeit der baulichen Substanz beabsichtigt man nach über 20 Jahren Betrieb die Sanierung und Erweiterung des Tanzhauses. Im Rahmen dessen wurden mittels VgV Projektsteuerungs- und Projektleitungsleistungen ausgeschrieben, welche unser Fachbereich Projektmanagement ergattern konnte.

Das Vorhaben umfasst im Wesentlichen die Instandsetzung und Verbesserung der Haustechnik (v.a. Lüftung/Kühlung/Heizung) und der Sanitäranlagen, die Anpassung der Barrierefreiheit sowie die Erweiterung des Gebäudes um Produktions- und Tanzstudios, Büroflächen und Aufenthaltsräume. Dazu ist geplant, einen Anbau auf der Gebäudenordseite durch einen Neubau zu ersetzen.

Aktuell gehen die Verantwortlichen von prognostizierten Gesamtkosten in Höhe von insgesamt ca. 10 Mio. Euro aus, von denen rund 10 % für die Errichtung des neuen Anbaus eingesetzt werden; die gesamten Restkosten fließen in die aufwändigen Sanierungsmaßnahmen. Bereits ab diesem Monat sollen die Planungsleistungen beginnen. Der Baubeginn ist für den Sommer 2022 angesetzt, wobei die Bauzeit auf ca. 2 Jahre geschätzt wird.

10. Oktober 2019: KKI wurde seitens des Lehrstuhls und Instituts für Straßenwesen der RWTH Aachen (ISAC) angesprochen, im Rahmen der Vorlesungsreihe Straßenplanung II einen Gastvortrag zum Thema "Planungsablauf in der Praxis" zu halten. Dieser Bitte ist Dipl.-Ing. Axel Stollewerk, Leiter des Fachbereichs Straßen-/Kanalbau, am 09. Oktober nachgekommen.

Hauptziel des Vortrages war es, den Planungsablauf über die einzelnen Leistungsphasen mit den erforderlichen Inhalten und Ergebnissen darzustellen. Darüber hinaus wurden die Rolle und die Aufgaben des Objektplaners in der Projektorganisation thematisiert sowie die Risiken und Fallstricke besprochen, die neben der eigentlichen ingenieurtechnischen Planung auf den Planer warten können. Zu guter Letzt beschäftigte sich das Plenum mit Fragen aus der Praxis.

Ein Teil unseres KKI Running Teams08. Oktober 2019: Am 27.09. fand der 8. Aachener Firmenlauf teil – auch das KKI Running Team war am Start.

Vielleicht lag es am guten Laufwetter (trocken, noch recht lau und ein bisschen windig), aber dieses Jahr war es wieder proppevoll auf der Laufstrecke: 8.279 Starter aus 575 Firmen drehten zwischen 17:00 und 20:00 ihre Runden über den Campus Melaten. Dabei konnten die Teilnehmer im Voraus zwischen drei Distanzen wählen.

Unsere ca. 10 Läufer verteilten sich auf die Kurz- und Langstrecke (4,8 und 9,6 km) und erliefen allesamt ordentliche Zeiten!

Allen Teilnehmern gratulieren wir herzlich zu ihren erbrachten Leistungen.

Entwurf für den Neubau Klinikum Bielefeld Mitte05. Oktober 2019: Unsere Aachener Tragwerksplanung konnte Ende September einen weiteren VgV-Erfolg verzeichnen: Bei diesem dreht sich alles um einen Erweiterungsbau für das Klinikum Bielefeld Mitte.

Zu den am Klinikum Bielefeld Mitte angesiedelten Fachkliniken gehören auch die Intensivstationen, die sich nach fast 30 Jahren Betrieb am Ende ihrer baulich-technischen Lebenszyklen befinden. Dabei ist sowohl die Erweiterung von medizinisch-technischen Geräten nur noch in Einzelfällen möglich, außerdem erlaubt die aktuelle Raumsituation keine zusätzlichen Bettenstellplätze. Ähnlich sieht es bei der Notaufnahme aus, die ebenfalls aus den 80er Jahren stammt und bei der eine Modernisierung dringend notwendig ist, um den steigenden Patientenzahlen gerecht zu werden.

Diese beiden Bereiche sollen deshalb in einem Erweiterungsbau auf dem Gelände des ehemaligen Personalwohnheims III neu eingerichtet werden, der Raum für eine Intensivstation inkl. IMC von ca. 50 Betten sowie für eine zentrale Notaufnahme, eine Liegendanfahrt und eine Aufnahmestation mit 18 Betten bietet. Eine Brücke wird die Notaufnahme mit dem Hubschrauberlandeplatz verbinden, außerdem wird der Neubau an das Hauptgebäude angebunden. Zwischen dem quadratischen Erweiterungsbau und dem Hubschrauberlandeplatz erstreckt sich zu guter Letzt eine neue Empfangshalle.

Nach den bisherigen Berechnungen wird der dreigeschossige Erweiterungsbau 40 Millionen Euro kosten und damit mehr als die Hälfte der Summe umfassen, die das Klinikum in den nächsten Jahren investieren will. Der Baubeginn ist für 2021 geplant, 2024 soll der Erweiterungsbau in Betrieb genommen werden.

02. Oktober 2019: Dipl.-Ing. Arne Goslar, Leiter des Fachbereichs Bauwerksdiagnostik / Betoninstandsetzung, ist ab sofort Lehrbeauftragter für die SIVV- Aus- und Weiterbildung. Im Rahmen dessen übernimmt er ab November einen Themenblock bei der SIVV-Ausbildung im Bildungszentrum des Baugewerbes (BZB) in Wesel und Krefeld.

SIVV – das steht für “Schützen, Instandsetzen, Verbinden und Verstärken“ von Betonbauteilen. Die entsprechenden Lehrgänge werden nach bundesweit einheitlichen Standards von zertifizierten Ausbildungszentren durchgeführt, damit auf deutschen Baustellen Betoninstandsetzungsarbeiten qualitäts- und sicherheitsgerecht ausgeführt werden. Der Lehrgang wird von zertifizierten Ausbildungszentren an 15 Standorten bundesweit durchgeführt, wobei ein Lehrgang zwischen 10 und 14 Tagen dauert und mit einer schriftlichen und ggf. mündlichen Prüfung abschließt.

Wir freuen uns über Herrn Goslars Engagement und gratulieren zu dieser neuen Lehrposition.

27. September 2019: Seit knapp zwei Wochen darf unsere Kollegin Frau Dipl.-Ing. Kirsten Richter den Titel „DIN-Geprüfte Fachplanerin für barrierefreies Bauen“ tragen und ist damit berechtigt, das entsprechende DIN-Zeichen zu führen!

Im Rahmen der 3-tägigen Fortbildung hat sie dazu durch eine 90-minütige Prüfung und den Nachweis von Schulungen, praktischen Erfahrungen und Tätigkeiten nachgewiesen, dass sie die Anforderungen nach DIN 18040-1:2010-10 "Planungsgrundlagen Teil 1: Öffentlich zugängliche Gebäude", DIN 18040-2:2011-09 "Planungsgrundlagen Teil 2: Wohnungen", DIN 18040-3:2014-12 "Planungsgrundlagen Teil 3: Öffentlicher Verkehrs- und Freiraum" und dem Zertifizierungsprogramm DIN-Geprüfter Fachplaner für barrierefreies Bauen (2015-04) erfüllt.

Wir gratulieren herzlich zu diesem Erfolg!

Dr.-Ing. Hans-Jürgen Krause26. September 2019: Wer sich für WU-Konstruktionen interessiert, sollte sich den Abend des 28. Oktobers 2019 freihalten: An diesem Abend dreht sich im Montagabendseminar der BDB Bezirksgruppe Aachen zwischen 18:00 und 20:00 alles um das Thema „WU-Konstruktionen – Funktionsprinzipien und bauliche Umsetzung“. Referent ist unser geschäftsführender Gesellschafter Dr.-Ing. Hans-Jürgen Krause.

WU-Konstruktionen stellen seit mehr als 30 Jahren eine wirtschaftliche Bauweise dar, bei der die lastabtragende Betonkonstruktion gleichzeitig die Funktion der Wasserundurchlässigkeit auch ohne zusätzliche außenliegende Abdichtungsmaßnahmen übernimmt. Allerdings steigen die Nutzungsanforderungen an WU-Konstruktionen stetig, so dass sie heute hinsichtlich ihrer Planung und ihrer Bauausführung hochanspruchsvolle Konstruktionen sind. Um für etwas mehr Klarheit auf diesem Gebiet zu sorgen, sind WU-Konstruktionen Thema des Montagabendseminars am 28. Oktober.

Das Seminar wird im WZLforum, Steinbachstraße 25, in Aachen stattfinden. Die Anerkennung als Fortbildungsseminar wurde bei der AK NRW und der IK-Bau NRW beantragt.

Drei KKI-Spieler25. September 2019: Zum zweiten Mal in Folge haben die KEMPEN KRAUSE INGENIEURE als Titelverteidiger die BLUTGRÄTSCHE, das Fußballturnier der Aachener Architektur- und Ingenieurbüros ausgerichtet. Im Modus "Jeder gegen Jeden" traten die Teams gegeneinander an und spielten in einem Halbfinale (1.-4. und 2.-3.) und Finale den Sieger aus.

Nach der Vorrunde rangierte unser Team mit vier Siegen, zwei Unentschieden und einer Niederlage bei insgesamt nur einem Gegentor auf dem 3. Platz. Zwar konnte sich die KKI-Mannschaft im Halbfinale noch mit 3:2 gegen das hoch motivierte Team von kadawittfeldarchitektur durchsetzen, musste sich aber in einem hart umkämpften Finale mit einem äußerst knappen 0:1 gegen Tilke Ingenieure & Architekten geschlagen geben. Damit ist der Titel-Hattrick knapp misslungen, so dass im kommenden Jahr Tilke Ingenieure & Architekten die 18. Blutgrätsche ausrichten darf.

Wir gratulieren unserem Team zum erneuten guten Abschneiden und bedanken uns nochmals herzlich bei der Union Ritzerfeld, dem Verein unserer Kollegin Katrin Kremer (TWP AC), für die wiederum tolle Unterstützung.

Vortrag der Herren Dipl.-Ing. Laudien und Seitz24. September 2019: Heute findet im Glassaal der Bilker Arcaden in Düsseldorf die Veranstaltung „Der Dachausbau - mehr Wohnraum und bessere Energieeffizienz“ statt. Einen Vortrag zu diesem Thema steuern auch die Herren Dipl.-Ing Seitz und Laudien bei.

Es gibt einige gute Gründe, bisher ungenutzte Dachräume auszubauen: Die Schaffung von zusätzlicher Wohnfläche im Dachgeschoss ist wohl der häufigste. Schließlich kommt es in vielen Städten zu einer immer weiter fortschreitenden Verknappung von Wohnraum. Darüber hinaus kann eine Sanierung von Dachgeschossen auch zur Steigerung der Energieeffizienz beitragen.

Diesem breiten Themenspektrum widmet sich die heutige Veranstaltung, die vom Umweltamt der Landeshauptstadt Düsseldorf und der Verbraucherzentrale NRW e.V. organisiert wird. Das Programm erstreckt sich von 10 bis 17 Uhr und widmet sich Punkten wie dem Wohnraumangebot in Städten, der Dachbegrünung, Förderprogrammen zur Dachgeschoss-Sanierung oder technischen Aspekten eines Umbaus.

Um 15:15 Uhr sind unsere beiden KKI-ler an der Reihe, deren Vortrag sich in zwei Blöcke teilt: Während Herr Seitz in Block 1 über statische Aspekte spricht, wird in Block 2 Herr Laudien über bauphysikalische Fragestellungen referieren.

Visualisierung des Ergänzungsneubaus23. September 2019: Knapp 100 km Luftlinie von den Hamburger Büros entfernt konnten sich unsere Hamburger Tragwerksplaner jetzt ein spannendes 2in1-Projekt sichern: Es geht um die Wiederherstellung eines Bestandsgebäudes sowie der Errichtung eines Ergänzungsneubaus der Hochschule Bremen.

Im FS-Trakt der Hochschule Bremen sind normalerweise die Studiengänge der Bionik, Maschinenbau, Schiffbau und Meerestechnik untergebracht. Diese mussten jedoch im Jahr 2017 auf andere Gebäude ausweichen, da der FS-Trakt nach dem Fund von Polychlorierten Biphenylen (PCB) geschlossen werden musste. Man entschloss sich dazu, das Gebäude komplett bis auf die Tragstruktur (Stahlbetonskelett) zurückzubauen, eine Schadstoffsanierung vorzunehmen und es den aktuellen Baustandards anzugleichen.

Während der Bearbeitung stellte sich heraus, dass man im Rahmen dieses Bauvorhabens zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen könnte: So bestand für den Hochschulbetrieb ein Flächendefizit im Bereich der Forschung und Lehre von ca. 1.800 m², woraufhin die baulichen Entwicklungsmöglichkeiten auf dem Campusgelände in Verbindung mit den Bestandsgebäuden FS-Trakt und dem AB-Trakt untersucht wurden. Als Ergebnis soll nicht nur der FS-Trakt saniert, sondern die Flächendefizite mit einem Neubau als Erweiterung zum FS-Trakt kompensiert werden. Dieser dreigeschossige Riegel schließt direkt an den FS-Trakt an und reicht bis vor Kopf des AB-Traktes.

Für den FS-Trakt entstehen Baukosten von ca. 6,7 Mio. €, die Baukosten für den Ergänzungsneubau belaufen sich auf rund 4 Mio. €. Beide Projekte sollen im 1. Quartal 2023 abgeschlossen werden.

Unsere "jüngsten" Jubilare20. September 2019: Nach mehr als zwei Monaten war es wieder Zeit für eine Jubiläumsfeier, die am vergangenen Dienstag in der Aachener denkbar stattfand. Im Fokus standen drei Jubilare, die zusammen 50 Jahre KKI „auf die Waage bringen“.

Zu Beginn wurde Dipl.-Ing. Christoph Ogrissek für ganze 25 Jahre bei KKI geehrt. Der studierte Bauingenieur war ursprünglich vor allem in der IT tätig, schrieb dabei auch Programme für die Baudynamik. Später erfolgte dann der Wechsel in den Bereich Finanzen und Controlling, wo er heute die Fachbereichsleitung innehat.

Als nächstes an der Reihe war Dipl.-Ing. Ludger Gerhards, der 15 Jahre bei KKI vorweisen kann. Während seiner Studienzeit in Aachen verbrachte er schon vier Jahre als Studi bei uns, als festangestellter Projektmanager startete er 2004.

Last but not least wurde Dipl.-Ing. Christian Gebing für 10 Jahre Betriebszugehörigkeit geehrt. Herr Gebing hat während seiner KKI-Zugehörigkeit das Wachstum der Bauphysikabteilung miterlebt, deren Team zu Beginn locker an einer Hand abzuzählen war und bei welchem er sich zum Schluss für die tolle Zusammenarbeit bedankte.

Die neuen Prokuristen18. September 2019: Um dem anhaltenden Wachstum zu entsprechen und jederzeit auf verantwortlicher Ebene handlungsfähig zu bleiben, werden seit einigen Jahren die Verantwortlichkeiten bei KEMPEN KRAUSE sukzessiv auf einen größeren Führungskreis verteilt. Diesbezüglich folgten vor kurzem die nächsten Ernennungen:

So wurden zum September 2019 die Herren Dipl.-Ing. Lars Laudien, Fachbereichsleiter Bauphysik Aachen/Köln/Hamburg, und Dipl.-Ing. Axel Stollewerk, Leitung Fachbereich Straßen-/Kanalbau, zu Prokuristen bestellt.

Entwurf der neuen Turnhalle17. September 2019: Die Aachener Nachrichten haben am 14. September über den Neubau einer Turnhalle für die katholische Grundschule in Stolberg-Büsbach berichtet, bei dem auch unsere Integrale Planung beteiligt ist. 

So stellte Dipl.-Ing. Gerd Speck, Stellvertretender Leiter der Integralen Planung, letzte Woche der Schulleitung der Büsbacher Grundschule, dem Schulverwaltungsamt und dem Dezernat III die Vorentwurfsplanung mit mehreren Varianten zur Fassadengestaltung der Turnhalle vor; dabei konnte man sich auf die abgebildete „grüne Variante“ einigen.

Bevor es an die Umsetzung der Pläne geht, muss jedoch die bestehende Turnhalle abgerissen werden. Sie stammt aus dem Jahr 1926 und wurde 1975 mit einem Anbau, der Sanitär- und Umkleideräume beinhaltet, sowie einem Geräteschuppen erweitert. Das gesamte Ensemble ist mittlerweile in einem sehr schlechten baulichen Zustand. Am gleichen Standort soll deshalb die neue Einfeldhalle entstehen, die Maße von 15 x 25 m aufweist und mit den dazugehörigen Neben-, Nutz-, Technik- und Sanitärräume ausgestattet ist. Primär wird die Turnhalle der Grundschule als Sportstätte dienen, darüber hinaus wird sie von Vereinen genutzt werden.

Unsere Bauphysiker beim Drachenbootfahren12. September 2019: Dass Drachenbootfahren ein Teamsport ist, haben sicherlich viele schon mal gehört. Wie das praktisch aussieht, hat der Fachbereich Bauphysik letzte Woche nach Feierabend am Unterbacher See in Düsseldorf getestet.

Bei schönstem Sonnenschein konnte nach einer kurzen Einweisung durch den Steuermann in See gestochen werden. Dabei wurde schnell klar, wie abhängig man von den anderen Teammitgliedern ist: Während die erste Reihe den Takt vorgibt, müssen sich alle anderen dementsprechend anpassen. Dabei darf jedoch auch der Blick nach links bzw. nach rechts nicht fehlen, denn auch in diese Richtung muss der Takt stimmen.

Letztendlich konnte festgestellt werden, dass das Team Bauphysik, nicht nur während der Arbeit, sondern auch in der Freizeit – und auf dem Wasser – gut zusammenarbeitet. Nach der Zeit auf hoher See wurde der Abend noch mit Gegrilltem, Salat, Getränken und guten Gesprächen genossen.

Entwurf für den Neubau von den Düsseldorfer agn Architekten04. September 2019: Heute dürfen wir unserem KKI Projektmanagement zu einer gewonnen VgV gratulieren: Dabei geht es um den Neubau des Wim-Wenders-Gymnasiums in Düsseldorf-Oberbilk, das für 58,7 Millionen Euro einen Schulneubau mit einer neuen Dreifachsporthalle bekommt.

Bereits im ersten Quartal 2020 sollen die Abbrucharbeiten der Bestandsgebäude aus den 1960/1970iger Jahren beginnen. Danach steht dem Gymnasialneubau eine Gesamtgrundstücksfläche von ca. 12.700 m² zur Verfügung.

Der Gebäudeentwurf der Düsseldorfer agn Architekten besteht aus vier peripheren, maximal dreigeschossigen Baukörpern, die sich windmühlenartig um eine verbindende Mitte gruppieren. Zu dem dreigeschossigen Ensemble gehören drei Lernhäuser, ein Verwaltungstrakt und eine Dreifach-Wettkampf-Sporthalle mit Zuschauertribüne. Die Bereiche Schule und Sport sind baulich miteinander verbunden, können jedoch räumlich autark genutzt werden.

Zu Gunsten der Abrissarbeiten sollen die Schüler Anfang April 2020 in die auf dem Nachbargrundstück zu installierende, dreigeschossige Anlage mit Schulraumersatzcontainern ziehen, die für rund 3 Jahre lang den Unterricht des Wim-Wender-Gymnasiums beherbergen wird. Direkt im Anschluss soll mit dem Abbruch des Bestands begonnen werden, damit gegen Mitte des Jahres mit den Bauarbeiten anlaufen können. Geplant ist dann, den Neubau Anfang 2023 zu beziehen.

Richtfest am Mainzer Landtag29. August 2019: Dem Mainzer Landtag wird nachgesagt, er sei das Gebäude mit der längsten demokratischen Tradition Deutschlands, schließlich tagte in dem Barockbau aus den 1730er Jahren einst der Rheinisch-Deutsche Nationalkonvent der Mainzer Republik. Seit es in den Jahren 1950/51 nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs als Sitz des Landtags Rheinland-Pfalz wiederaufgebaut wurde, ist es nicht grundlegend saniert worden. Im Jahr 2014 gab es deshalb eine europaweite Ausschreibung zur nachhaltigen Sanierung des Mainzer Landtages, bei der unsere Tragwerksplaner erfolgreich waren. Es ging hierbei um die Sanierung mehrerer historischer Gebäude mit knapp 8.000 m² Fläche beziehungsweise um die Ersetzung durch Neubauten.

Jetzt – rund zwei Jahre nach der Grundsteinlegung – sind die Rohbauarbeiten am historischen Mainzer Deutschhaus abgeschlossen; am 28.08. wurde Richtfest gefeiert. Im Anschluss haben die Arbeiten für den neuen Plenarsaal mit einer erweiterten Besucherempore begonnen, zudem werden die Außenfassaden denkmalgerecht restauriert. Darüber hinaus soll in den kommenden Wochen die rötliche Sandsteinverkleidung am Anbau für das Landtagsrestaurant angebracht werden.

Bisher sind sämtliche Arbeiten absolut planmäßig verlaufen: Sowohl die veranschlagten Kosten in Höhe von rund 60 Millionen Euro als auch der Zeitplan wurden bisher eingehalten. Ende des kommenden Jahres soll das sanierte Deutschhaus dann bezugsfertig sein.

DKK-Team beim Ausflug nach Garzweiler28. August 2019: Am 31.07. war Betriebsausflugs-Zeit für unsere DKK-Kollegen, so dass sich am späten Mittag rund 20 DKK-ler aus Aachen und Euskirchen auf den Weg nach Garzweiler machten. Hier erwartete sie eine rund 3-stündige Besichtigung des Tagebau Garzweiler II. Davon verbrachten sie rund 30 Minuten im Besucher-Informationszentrum, bevor sie mit dem Bus zu einer geführten Rundfahrt durch den Tagebau sowie zu den renaturierten Flächen aufbrachen. Diese Tour ermöglichte es ihnen auch, die gigantischen Schaufelradbagger hautnah zu erleben.

Nachdem dieser informative Tagesordnungspunkt abgehakt wurde, besichtigten die Kollegen danach noch zwei nahegelegene Brückenbauwerke, die im Rahmen der Neuordnung des Autobahnnetzes rund um das Braunkohleabbaugebiet geplant worden waren: Zu Bauwerk 6 wurde seinerzeit die Ausführungsplanung noch vom Ingenieurbüro Doser erstellt, zu Bauwerk 17 fertigte Kempen Krause den Entwurf.

Anschließend ging es für die ganze Truppe nach Inden, um sich auf dem Fußballgolf-Kurs auszutoben. Den krönenden Abschluss des Tages bildete ein gemeinschaftliches Grillen.

So wird es bald am Theater in Aachen aussehen23. August 2019: Es ist das derzeit größte Stück Innenstadtentwicklung in Aachen: Gegenüber vom Theater am Kapuzinergraben wird auf rund 3.000 m² Fläche ein aus drei Objekten bestehendes Gebäude-Ensamble realisiert, das sich aus einer Mischung aus moderner und historischer Architektur zusammensetzt. Hier entstehen ein Hotel, Studentenapartments sowie ein Bürogebäude, das mit dem denkmalgeschützten, zu sanierenden Bankhaus verschmelzen wird. Bei allen drei Objekten ist unser Fachbereich Prüfstatik beteiligt.

Die Bauarbeiten bei dem Bürogebäude mussten jedoch pausiert werden, da nach dem Abriss der früheren Bestandsgebäude nicht nur Teile der Barbarossamauer und ihrer Kontermauer gefunden worden waren, sondern überraschend auch Reste eines römischen Wohnhauses aus dem zweiten Jahrhundert.

Auf Youtube gibt es dazu ein interessantes Video über die Arbeiten der Archäologen bei dem von uns geprüften Gebäude: Hier geht’s zum Video.

16. August 2019: Das nächste Projekt für unsere Kölner Kollegen: Tragwerksplanung und Brandschutz sind bei der Errichtung eines Neubaus inkl. Sporthalle für das Konrad-Adenauer-Gymnasium in Kleve beteiligt.

Um den Jahreswechsel 2016/2017 herum hat die Stadt Kleve beschlossen, das bestehende 3-zügige Gymnasium in Kleve-Kellen (dieses hat grade seinen 50. Geburtstag gefeiert), durch einen 4-zügigen Neubau an der Riswicker Straße zu ersetzen – rund 2 km Luftlinie entfernt. Der neue Standort befindet sich auf einem unbebauten Grundstück mit direktem Anschluss an den öffentlichen Nah- und Fernverkehr und spannt sich auf zwischen der Bahnstrecke im Westen, dem neuen Gewerbe- und Mischgebiet im Nord-Osten und einem älteren Wohngebiet im Süd-Osten.

Der Neubau des Gymnasiums umfasst ein aus drei ineinander verschachtelten Kuben bestehendes Schulgebäude, in welchem zukünftig rund 880 Schüler beschult werden sollen. Das Bauvolumen dieses Projektes beläuft sich auf eine BGF von insgesamt ca. 14.355 m², wovon ca. 2.880 m² von einer neuen 3-fach Sporthalle mit Tribünenanlage eingenommen werden.

Im Lauf des nächsten Jahres soll der Bauantrag eingereicht werden, damit die Inbetriebnahme des Schulneubaus spätestens Ende März 2024 erfolgen kann.

Entwurf der ACMS Architekten aus Wuppertal14. August 2019: Ein paar Kilometer südöstlich von Bielefeld liegt Detmold, wo eines der größten und bedeutendsten Freilichtmuseen Europas liegt: Das LWL-Freilichtmuseum - Westfälisches Landesmuseum für Volkskunde. Unsere Kölner Tragwerksplaner und die Aachener Bauphysik sind durch VgV-Erfolg hier beim Neubau eines Eingangs- und Ausstellungsgebäudes beteiligt.

Dieses grenzt direkt an den straßennah gelegenen Parkplatz an und besteht aus einem Ensemble aus drei versetzt in den Hang platzierten Kuben (ACMS Architekten aus Wuppertal). Diese sind alle miteinander verbunden und umfassen rund 3.000 m² Fläche. Neben zwei 800 und 300 m² großen Ausstellungs- und Veranstaltungsbereichen bieten sie Platz für das Foyer, museumspädagogische Programme, Kassen, Shop, Gastronomie und sanitäre Anlagen. Der Haupteingang im rechten vorderen Kubus sowie die große Freitreppe deuten eindeutig den Weg zum dahinterliegenden Museumsgelände.

Bei der gesamten Planung, Konzeption und Umsetzung muss berücksichtigt werden, dass sich das Museum von seinem Selbstverständnis her als ein Museum mit stark ökologischer Ausrichtung versteht: Der Neubau soll deshalb möglichst ökologisch werden und auch die Themen Nachhaltigkeit und Ressourcenverbrauch stark in den Vordergrund stellen.

Wir wünschen unseren Kollegen viel Erfolg für dieses Projekt und freuen uns schon darauf, in ein paar Jahren einen Museumsbesuch mit dem Begutachten des neuen Eingangs- und Ausstellungsgebäudes kombinieren zu können!

Entwurf von SSP AG09. August 2019: Die Peter-Ustinov-Gesamtschule in Monheim bekommt einen Erweiterungsneubau, um von sechs Klassen pro Jahrgang auf sieben Züge aufzustocken. Erfolgreich bei der entsprechenden VgV war unsere Kölner Tragwerksplanung.

Auf halber Strecke zwischen Köln und Düsseldorf liegt Monheim am Rhein. Zu den ältesten Schulen der 43.000-Einwohner-Stadt gehört die Peter-Ustinov-Gesamtschule (PUG), eine 6-zügige Schule mit einer voll ausgebauten gymnasialen Oberstufe. Sie besteht aktuell aus drei Schulgebäuden sowie Nebengebäuden. Da die PUG in den kommenden Jahren steigende Schülerzahlen erwartet und deswegen auf sieben Züge ausgebaut werden soll, muss auch die Infrastruktur entsprechend angepasst werden: zusätzliche Unterrichtsräume und Funktionsflächen werden benötigt.

Geplant ist deshalb ein zukunftsweisendes Schulzentrum mit mehreren Neubauten, das sich in den bestehenden Gebäudekomplex einfügt (SSP AG Architekten): Dazu gehören eine Erweiterung des Hauptgebäudes, der Neubau einer DIN-Einfeld-Turnhalle zur multifunktionalen Nutzung nebst dem Neubau einer Mensa. Die Anzahl der Etagen ist bei allen Neubauten auf drei begrenzt. Nach Entwurf der Architekten (SSP AG, Bochum) ist ein Anschluss des Erweiterungsneubaus an den Bestand vorzunehmen.

Während die Vorplanung diese Woche fertiggestellt wird, soll Anfang 2021 mit dem Bau begonnen werden; Übergabe und Inbetriebnahme sind für Ende 2022 terminiert. Insgesamt betragen die
Gesamtkosten (KG 100-600) ca. 16 Mio. Euro netto.

Logo Straßen.NRW07. August 2019: Tolle Nachrichten aus dem Fachbereich SiGeKo! Unser Team aus Aachen konnte sich einen 5-Jahres-Auftrag der Straßen.NRW sichern – den Neubau der Ortsumgehung Meschenich.

Meschenich liegt im Süden der Stadt Köln und zählt rund 8.000 Einwohner. Es wird erschlossen durch die B51, die täglich weit über 20.000 Kfz durch den Ort führt. Nicht nur den Anwohnern ist klar: Eine Ortsumgehung muss her! Während die Planung bereits vor rund 10 Jahren begann, läuft das Projekt B51n jetzt endlich an – mit unteren SiGeKos, die für Koordinatortätigkeiten im Sinne der Baustellenverordnung zuständig sind.

Die neue Ortsumgehung B51n verläuft westlich von Meschenich mit einer Baulänge von ca. 3,1 Kilometern mit einem dreistreifigen Querschnitt und wechselseitigem Überholstreifen. Auf dieser Strecke werden sechs Brückenbauwerke realisiert, die sowohl als Überführungs- als auch als Unterführungsbauwerke hergestellt werden. Geplant ist, die neue Strecke in zwei Abschnitten herzustellen und das Projekt Ende 2024 abzuschließen. Insgesamt werden für die Neubaustrecke im Bundesverkehrswegeplan rund 30 Mio. Euro veranschlagt.

Herzlichen Glückwunsch zum Ergattern dieses tollen Projektes!

Cover der Veröffentlichung von Frau Dietel02. August 2019: Dipl.-Ing. Stephanie Dietel (ehem. Hess), Fachbereichsleiterin Barrierefreiheit, hat in Zusammenarbeit mit unseren Geschäftsführern Prof. Dipl.-Ing. Thomas Kempen und Dr.-Ing. Hans-Jürgen Krause, das Buch „Barrierefrei-Konzept – Praxis-Leitfaden zum Nachweis der Barrierefreiheit im Neubau und Bestand“ veröffentlicht.

Auf rund 200 Seiten erläutert die Fachpublikation Inhalte und Anforderungen an Konzepte und Nachweise zur Barrierefreiheit im Neubau und Bestand und liefert so das nötige Fachwissen, um die Barrierefreiheit frühzeitig zu berücksichtigen und sicher nachzuweisen. Praktische Schritt-für-Schritt-Anleitungen unterstützen beim Erstellen schlüssiger Barrierefrei-Konzepte und sorgen für eine genehmigungsfähige Planung.

Wir freuen uns sehr über die gelungene Publikation und gratulieren Frau Dietel herzlich zu diesem Erfolg.

Logo der Bundesdruckerei31. Juli 2019: Aktuell scheint eine gute Zeit für Zusammenarbeit zu sein: Wir haben im Generalplaner-Team mit PASD die VgV zur Gestaltung des Campus Nord der Bundesdruckerei in Berlin gewonnen. Dabei wird unsere Hamburger Niederlassung Tragwerksplanung und Brandschutz übernehmen, die Aachener die Bauphysik.

Die Bundesdruckerei plant auf Ihrer Liegenschaft in Berlin-Kreuzberg die komplette Neugestaltung aller Freiflächen und Höfe. Die für uns relevante, zu beplanende Fläche liegt dabei im nördlichen Bereich des Bundesdruckerei-Blocks und beträgt rund 10.600 m².

Die Aufgabe ist es, hier Freianlagen, ein Lager-, Gefahrstoff- und Entsorgungsgebäude (LGE) sowie diverse technische Anlagen zu planen. Dabei immer im Auge zu behalten ist das Ziel, den Campus Nord sowohl funktional als auch ästhetisch auf ein einheitlich hohes Niveau zu bringen, welches dem Stellenwert und dem Charakter des Unternehmens gerecht wird. Darüber hinaus sollen die Außenanlagen einen wesentlichen Beitrag zur Steigerung der Aufenthaltsqualität für die Mitarbeiter der Bundesdruckerei leisten.

Eis im KK-Becher29. Juli 2019:Letzte Woche wurden gleich mehrfach die Hitzerekorde in vielen deutschen Städten geknackt. Nicht verwunderlich, dass auch in den meisten Büroräumen nicht mehr ganz angenehme „Betriebstemperatur“ herrschte. Um den Mitarbeitern dennoch eine leckere Abkühlung zu bieten, kam von Mittwoch bis Freitag jeden Mittag ein Eiswagen von „Udo's Eis“ auf den Hof in Aachen gerollt.

Zwar wissen wir schon von diversen Kirmes-Einsätzen, dass das Eis hier besonders gut schmeckt und vor allem "Bio" ist, trotzdem  konnten auch dieses Mal wieder alle Sorten – ob Klassiker wie Vanille und Stracciatella oder Ausgefalleneres wie Orange oder Maracuja-Joghurt – die Belegschaft überzeugen.

Am Freitag wurden mit 82 Portionen übrigens die meisten Eisportionen verteilt.

Wappen von Berlin Lichtenberg27. Juli 2019: Im Generalplaner-Team mit PASD haben wir die VgV "Sanierung der Sonnenuhr Grundschule" in Berlin-Lichtenberg gewonnen. Dabei übernehmen die Aachener Kollegen die Bauphysik, unsere Kölner die Tragwerksplanung.

Im Kern der Ausschreibung steht die 2,5-zügige Grundschule Sonnenuhr, die ein Grundstück von ca. 8.400 m² umfasst. Da in den letzten Jahrzehnten neben diversen Teilsanierungsmaßnahmen keine umfangreicheren Grundinstandsetzungen an dem 5-geschossigen Schulgebäude und der Sporthalle stattfanden, weist die Bausubstanz einen hohen Nutzungsverschleiß auf. Als größte Maßnahmen erfolgten in 1998 die Sanitärsanierung im Schulgebäude sowie in 2008 eine energetische Sanierung mit der Erneuerung der Gebäudehülle.

Aufgabe der Ausschreibung ist deshalb die Innensanierung des Schulgebäudes sowie die Grundsanierung der Sporthalle. Im Schulgebäude ist die Sanierung vornehmlich erforderlich, um den notwendigen funktionalen Anforderungen aus den Musterraumprogrammen für Schulgebäude, den Anforderungen des pädagogischen Rahmenlehrplanes und den Bedingungen inklusiver Beschulung (unter anderem mit dem Anbau eines Aufzugs) gerecht zu werden.

Die Ausführung wird bei laufendem Schulbetrieb abschnittsweise durchgeführt, wobei aktuell eine Baukostenobergrenze von 7,2 Mio. € für das Gesamtvorhaben vorgesehen ist. Die Fertigstellung soll im Jahr 2023 erfolgen.

Konzeptstudie für den neuen Deichmann Campus25. Juli 2019: Wieder gute Neuigkeiten! Deichmann will seine Hauptverwaltung in Essen umbauen und erweitern, unsere Aachener Tragwerksplanung und Bauphysik sowie der Kölner Brandschutz sind im Generalplaner-Team mit GMP an diesem spannenden Projekt beteiligt.

Im Kern geht es darum, den bestehenden Deichmann Campus in Essen auszubauen und die einzelnen Häuser und Abteilungen untereinander besser zu vernetzen. Dabei werden durch Neu- und Umbaumaßnahmen auf einer zusätzlich geschaffenen BGF von ca. 23.000 m² knapp 1000 neue Arbeitsplätze und über 150 neue Stellplätze geschaffen. Die Gesamtkostenschätzung für alle drei Baustufen beträgt aktuell knapp 63 Mio. €.

Herzlichen Glückwunsch an die beteiligten Fachbereiche für dieses tolle Projekt!

Logo des DKFZ22. Juli 2019: Und wieder gibt es einen VgV-Erfolg zu verzeichnen: Das DKFZ-Projekt Neubau eines Biorepository Gebäudes in Heidelberg konnte sich die Aachener Tragwerksplanung sichern.

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg ist eine biomedizinische Forschungsinstitution und Stiftung des Öffentlichen Rechts. Seine rund 3000 Mitarbeiter erforschen in über 90 Abteilungen und Nachwuchsgruppen, wie Krebs entsteht und welche Faktoren das Krebsrisiko beeinflussen.

Für eine Ausweitung der Forschung plant das DKFZ die Errichtung eines "Biorepository Gebäudes" – einer „Biobank“ – für die voll- und halbautomatisierte Sammlung und Lagerung von Bioproben bei -80°C. Bisher erfordert die Sammlung dieser Blut- und Gewebeproben aufwändige Handarbeit, in dem neuen „Biorepository" soll sie jedoch von Robotern übernommen werden. Das Gebäude ist geplant als 5-geschossiges Gebäude mit einer Gesamtfläche von rund 2.500 m². Die Planung ist bereits angelaufen, die Fertigstellung des Neubaus ist für 2021 geplant.

Wir wünschen unserer Tragwerksplanung viel Erfolg!

Das Deutsche Bergbaumuseum18. Juli 2019: Nach gut dreijähriger Umbauzeit ist es geschafft: Das Deutsche Bergbau-Museum Bochum lud am vergangenen Wochenende mit einem Museumsfest zur Eröffnung seiner neuen Dauerausstellung ein.

Für das erfolgreich abgeschlossene Projekt wollen wir auch unsere Kölner Tragwerksplaner beglückwünschen, die hier von März 2016 bis zum vergangenen März 2019 im Rahmen des Projektes „DBM 2020“ tätig waren. Mit diesem stellte sich das DBM der Herausforderung, Inhalte und Ergebnisse aus der eigenen Forschung spannend, lehrreich und zeitgemäß zu präsentieren und die diversen Zielgruppen passend anzusprechen. Zudem sollte seine Rolle als Forschungseinrichtung stärker in den Vordergrund gerückt werden. Um diese Ziele zu erreichen, wurden enorme Umbau- und Sanierungsmaßnahmen durchgeführt, die in vier aufeinander aufbauende Bauabschnitte gegliedert werden.

Von der Qualität der neuen Ausstellung konnte sich auch unser DBM-Projektteam überzeugen: Sie waren bereits vor der offiziellen Eröffnung zu einem Rundgang durch die neuen Räumlichkeiten eingeladen worden. Das ließen sich die Herren Seitz, Steenblock, Gottfried und Jünger nicht entgehen und nutzten die Gelegenheit, sich die über 3.000 Exponate in Ruhe anzuschauen.

Einen Besuch des neueröffneten Deutschen Bergbau-Museums können sie wärmstens empfehlen!

Die Jubilare mit der Geschäftsführung15. Juli 2019: Gestern haben sich die Aachener Kollegen erneut in der denkbar eingefunden, um zwei Jubiläen zu feiern und anschließend anzustoßen – auf 10 und 15 Jahre! Im Scheinwerferlicht standen Hugo Meessen und Dipl.-Ing. Andronikos „Andro“ Adoni.

Zu Beginn wurde Herr Meessen, Konstrukteur in der Tragwerksplanung, für 15 Jahre bei KKI gewürdigt. Herr Meessen war einer der ersten mit einer eigenen, privaten CAD-Lizenz, weshalb er quasi von Beginn an aus dem Home-Office heraus gearbeitet hat. Auch nach seinem Rentenbeginn begleitet er KKI noch halbtags.

Als zweites war Herr Adoni, Projektleiter in der Tragwerksplanung, an der Reihe, der auf 10 Jahre bei KKI zurückblicken kann. Er erzählte in einer sympathischen Ansprache, dass er schon lange vor seinem Einstieg bei KKI mit dem Gedanken spielte, sich bei uns zu bewerben, und dass ihn letztendlich seine Frau überredete, den Schritt zu wagen.

Wir gratulieren den beiden herzlich zu ihren Jubiläen!

Logo der Universität Paderborn11. Juli 2019: Heute können wir dem Team der Aachener Tragwerksplanung zu einer erfolgreichen VgV-Bewerbung gratulieren: Sie sind Mitte Juni mit dem Neubau eines Labor- und Institutsgebäudes für Optoelektronik an der Universität Paderborn beauftragt worden.

Um seine Forschung im Bereich der Optoelektronik weiterzuführen, benötigt das Department Physik der Universität Paderborn ein neues Labor- und Institutsgebäude. Nach den Bedarfsanforderungen für die Anordnung der Bürobereiche zu den Optiklaboren könnte sich für das zu planende Gebäude ein dreigeschossiger Baukörper plus Technikebene ergeben. Einen finalen Gebäudeentwurf gibt es aber noch nicht. Das Raumprogramm (3.740 m² NUF) beinhaltet zu rund 60% Labor- und 35 % Büroflächen. Die Laborflächen verteilen sich dabei auf Optik- und Reinraumlabore; bei letzteren kann noch zwischen Laboren mit höherer Reinraumklasse (ISO 5) und solchen mit niedrigerer Reinraumklasse (ISO 6) unterschieden werden.

Die Entwurfsplanung für dieses Universitätsbauprojekt ist direkt nach der Vergabe angelaufen. Der Baubeginn ist geplant für Mitte 2022, so dass die Übergabe an die Universität Ende 2024 erfolgen kann.

Unser (ehemaliger) Auszubildender Johannes Wergen10. Juli 2019: Unser Auszubildender Johannes Wergen (TWP Aachen) hatseine Abschlussprüfung zum Bauzeichner vor der IHK Aachen erfolgreich abgeschlossen.

Hervorzuheben ist, dass er seine Ausbildungszeit um ein ganzes Jahr verkürzt und so seine Zwischen- und Abschlussprüfung innerhalb nur weniger Monate absolviert hat. Dabei erreichte er bereits bei der Zwischenprüfung eine überdurchschnittlich gute Punktzahl und konnte auch seine Abschlussprüfung mit einem tollen Endergebnis meistern.

Zur bestandenen Prüfung gratulieren wir recht herzlich und hoffen, dass er uns noch lange erhalten bleibt.

Logo der Hamburger Feuerwehr09. Juli 2019: Rund 3 km Luftlinie von unserer Hamburger Niederlassung entfernt konnte sich KKI jetzt ein spannendes VgV-Projekt sichern: Dabei geht es um den Neubau eines Bürogebäudes zur Nutzung als Rettungsleitstelle und Lagezentrum für die Feuerwehr, bei dem die Hamburger Kollegen mit Planungsleistungen der Tragwerksplanung sowie Leistung der Bauphysik und Bauakustik (diese erbringen die Kollegen aus Aachen) betraut sind.

Bei diesem Projekt ist ein Büro- und Verwaltungsbau für die Feuerwehr Hamburg in der Eiffestraße geplant – einer der Hauptverkehrsachsen zur Verbindung der Innenstadt mit dem Hamburger Osten. Das ca. 3.000 m² große Grundstück wurde bisher als Pkw-Abstellfläche genutzt. Der Projektentwurf sieht ein horizontal zweigeteiltes Gebäude vor: ein überhöhter Gewerbesockel mit einer aufgeständerten Konstruktion im Erdgeschoss und fünf darüberliegende Büroetagen. Insgesamt entsteht so eine Nutzfläche von rund 10.000 m². Hinzu kommen 62 PKW- und 102 Fahrradstellplätze.

Wir wünschen den beteiligten Kollegen von vornerein viel Erfolg und einen problemlosen Projektverlauf.

Dipl.-Ing. Marzia Zingarelli04. Juli 2019: Abermals haben wir einen Grund zu gratulieren: Unsere Kollegin Frau Dipl.-Ing. Marzia Zingarelli aus dem Düsseldorfer Projektmanagement darf seit Ende Juni den Titel „DVP-ZERT® Projektsteuerer in der Bau- und Immobilienwirtschaft“ tragen.

Im zugrundeliegenden Lehrgang haben sich die Teilnehmer eingehend mit den Grund- und besonderen Leistungen des AHO-Hefts 9, der HOAI, der DIN 276 (Kosten im Bauwesen) und der VOB beschäftigt, darunter die Rollen im Projektmanagement, dem Besprechungswesen und der Bedarfsplanung sowie die Auseinandersetzung mit Kommunikations- und Verhandlungsstrategien.

Wir gratulieren Frau Zingarelli ganz herzlich zu diesem Erfolg und freuen uns, dass die KEMPEN KRAUSE INGENIEURE nun insgesamt fünf DVP-Zertifizierte Projektsteuerer in Ihren Reihen haben (Stand 07/19).

02. Juli 2019: Die Schau am Bau ist eine der größten Studierendenpartys in Aachen und wird traditionell von der Fachschaft Bau der RWTH Aachen ausgerichtet. Kein Wunder also, dass sich hier jede Menge potentielle Absolventen und Studenten tummeln. Diese Gelegenheit hat KKI dieses Jahr am Schopf gepackt.

Am 28. Juni war es wieder Zeit für die lang ersehnte Bauingenieur-Party, die bis zu 800 Studierende der ganzen RWTH anzog. Um diese Ansammlung von Bauingenieur-Interessierten zu nutzen, hat KKI dieses Jahr als Hauptsponsor die Mehrwegbecher gesponsert, in denen Bier, Cocktails & Co. ausgeschenkt wurden. Da die Gäste diese Becher den ganzen Abend über in der Hand hielten, sie permanent bei anderen gesehen und vielleicht sogar mit nach Hause genommen haben, sind wir zuversichtlich, den ein oder anderen vielversprechenden Kandidaten damit auf uns aufmerksam gemacht zu haben.

Nächstes Jahr gerne wieder!


Kölner Dom (GerdRohsDesign)28. Juni 2019: Einmal einen Blick an Orte werfen, die sonst nicht frei zugänglich sind, und anschließend noch hoch über den Dächern der Stadt thronen – das alles ermöglicht eine Führung über die Dächer des Kölner Doms. Gemeinsam konnten unsere Kölner Kollegen diese Tour gestern am frühen Abend erleben – zumindest alle, die kein allzu großes Problem mit Höhenangst haben.

Zwar ging es bei der Führung nicht bis ganz nach oben, eine Höhe von über 50 Metern über der Domplatte wurde aber trotzdem locker erreicht. Um beispielsweise den beeindruckenden Blick vom Triforium aus ins Kircheninnere zu genießen, muss man sich auf das rund 20 Meter hohe Zwischengeschoss wagen. Enge Gänge und steile Treppen waren bei der Führung natürlich inklusive, ebenso jedoch der gigantische Ausblick, der durch das sonnige, klare Wetter noch unterstützt wurde.

Zum krönenden Abschluss statteten die KKBI-ler noch dem Gaffel am Dom einen Besuch ab, bei dem sich standesgemäß über die zuvor gesammelten Eindrücke ausgetauscht wurde.

Vorn das neue NPP, hinten das alte Neurozentrum21. Juni 2019: Dieses Mal können wir den Tragwerksplanern aus Köln zu einer gewonnenen VgV gratulieren:  Es handelt sich dabei um die Nachnutzung des Neurozentrums der Uniklinik Bonn.

Der betroffene Gebäudekomplex aus den 50er Jahren befindet sich im Süden des ca. 43 ha großen Geländes des Universitätsklinikums Bonn (UKB) auf dem Venusberg. Dieser Teil des Campus ist dominiert von Gebäuden mit neurowissenschaftlichem Schwerpunkt.

Hinderlich bei der Entwicklung zu einem Standort von international maßgebendem Rang ist dabei die bisherige bauliche Struktur des UKB. Um dieses Problem zu lösen wurde ein tragfähiges Konzept in Form eines Masterplans entwickelt: Dazu gehörte auch die Realisierung und Inbetriebnahme des Projektes NPP (Neurologie, Psychiatrie und Palliativmedizin, entworfen von den Düsseldorfer Architekten HDR). Hier werden wesentliche Funktionen der Krankenversorgung aus dem Bestandsgebäude der Neurologie untergebracht, wodurch große Flächen im Bestand frei werden.

Die Nachnutzung dieser Flächen im ehemaligen Neurozentrum ist Inhalt der ausgeschriebenen Planungsleistung. Im Fokus steht dabei vor allem die Schaffung von Laborflächen für die wissenschaftliche Forschung. Außerdem sind die beiden zusammenhängenden Gebäudeteile äußerlich zu sanieren.

Wir gratulieren den Kölner Kollegen herzlich zu diesem tollen VgV-Erfolg!

Bild aus dem Innenraum der Mainzer Johanniskirche19. Juni 2019: Forscher haben mithilfe eines Flaschenzugs in der vergangenen Woche einen tausend Jahre alten, rund 700 kg schweren Sarkophag in der Mainzer Johanniskirche geöffnet. Dabei fanden sie die Überreste eines Geistlichen.

Der steinerne Sarg aus dem 11. Jahrhundert war im vergangenen Jahr bei archäologischen Grabungen in der evangelischen Kirche freigelegt worden. Es wird vermutet, dass er das Grab des Mainzer Bischofs Erkanbald sein könnte, der 1021 starb. Das wäre der Beweis, dass St. Johannis der "Alte Dom" von Mainz war - also die erste Kathedrale vor dem später erbauten heutigen Dom, der seit 1036 Bischofssitz ist.

Das Projekt begleitet unser geschäftsführender Gesellschafter Dr.-Ing. Hans-Jürgen Krause seit rund 4 Jahren als Prüfingenieur und statischer Berater für die evangelische Kirche Hessen-Nassau. Wichtig zu wissen: Die Ausgrabungen im Inneren der Kirche sind rund 4m tief. Aus statischer Sicht ist das hochinteressant, denn die sie haben damit das Gründungsniveau der Kirchenwände erreicht.

Die Rollschichten der Fundamentierung der Längswände des Mittelschiffs sind nun mit Kalkmilch verpresst und als Ersatz des Zugbandes des Gewölbes im Ostchor sind aufwendige Mauerwerks-Vernadelungen durchgeführt worden. Problematisch hinsichtlich der Standsicherheit ist zudem der aktuell einseitige Erddruck gegen die Außenwände, da im Kircheninneren der Boden so stark abgetragen wurde. Das hat jedoch auch etwas Gutes: Der wertvolle Kulturschutt verrät viel über die frühere Form der Kirche und deren Ausstattung.

RWTH Aachen Sammelbau Chemie11. Juni 2019: Wieder eine gute Nachricht aus unserem VgV-Resort: Unsere Aachener Tragwerksplanung hat das Vergabeverfahren um das RWTH-Projekt „Umbau Sammelbau Chemie Bauteil 42B gewinnen können.

Im Worringer Weg 1 befindet sich dieser Sammelbau, der aus acht Bauteilen besteht. Inhalt dieses Projektes ist das Bauteil 42B, in welchem bis dato unter anderem das ITMC (Institut für Technische und Makromolekulare Chemie) zu finden war. Durch den Umzug verschiedener dort ansässiger Institute ergeben sich leerstehende Büro- und Laborflächen von über 600 m². Um diesen Leerstand zu nutzen, wird eine Reaktivierung der alten Räume angestrebt: Sie sollen in ein modernes Zentrum für Forschung inkl. Büroeinheiten umgebaut werden.

Hier werden hier zukünftig sowohl chemokatalytische, biokatalytische als auch verfahrenstechnische Fragestellungen effizient bearbeitet werden können. Die genauen Raumzuschnitte sollen mit dem Laborplaner, der RWTH Aachen sowie dem Architekten festgelegt werden.

Wir gratulieren unserem Team der TWP herzlich zu diesem weiteren spannenden RWTH-Projekt.

KKI auf der meet@fh-aachen28. Mai 2019: Einmal im Jahr lädt die Fachhochschule Aachen zur hochschuleigenen Firmenkontaktmesse meet@fh-aachen ein. Dieses Jahr fand sie vom 22.-23. Mai zum 14. Mal statt und konnte mehr als 50 regionale, überregionale und internationale Aussteller vorweisen.

Während der erste Tag für alle Branchen und Studienrichtungen geöffnet war, präsentierten sich am zweiten Tag ausschließlich Unternehmen der Bau-, Architektur- und Gebäudetechnikbranche. Hier waren auch wir mit von der Partie: An unserem Stand haben dieses Mal M.Sc. Marc Bennemann (Brandschutz), Dr.-Ing. Tobias Dreßen und M. Eng. Thomas Zekorn (beide Tragwerksplanung) den Kontakt zu potenziellen Bewerbern gesucht. Für die DOSER KEMPEN KRAUSE Ingenieure war M.Sc. Ines Tenbieg mit dabei.

Viele Studierende und Absolventen nutzten die Gelegenheit, an unserem Stand den ersten Kontakt zu KKI aufzunehmen, mehr über das Unternehmen zu erfahren, aus erster Hand Tipps für den erfolgreichen Berufseinstieg zu erhalten und sich über Praktika, Praxissemester und Beschäftigungsmöglichkeiten sowie Bachelor- und Masterarbeiten zu informieren.

Wir sind gespannt, ob einer der hier geknüpften Kontakte Früchte tragen wird und freuen uns über die gelungene Veranstaltung.

KKI beim B2Run in Hamburg24. Mai 2019: Am 14. Mai konnte sich endlich auch unser nördlichstes KKI-Laufteam an die Startlinie des B2Run begeben. Dieser fand in Hamburg zum 10. Mal statt.

Passend zum Jubiläumslauf fanden die rund 8.100 Teilnehmer aus 380 Unternehmen bestes Wetter vor, um die Strecke von 5,6 km zu bewältigen. Diese führte durch den Altonaer Volkspark, Hamburgs größten öffentlichen Park, und endete mit dem Zieleinlauf im Volksparkstadion.

Unser 7-köpfiges KKI-Runningteam absolvierte die Strecke ohne Probleme und kann sich nun über einen weiteren Satz Finisher-Medaillen freuen.

Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung!

KKI beim B2Run in Aachen13. Mai 2019: Sie haben es wieder geschafft! Unser 14-köpfiges KEMPEN KRAUSE RUNNING Team hat letzte Woche am 09.05. erfolgreich und verletzungsfrei den Aachener B2Run abgeschlossen.

Der Firmenlauf, bei dem rund 3.700 Teilnehmer aus 250 Unternehmen an den Start gegangen sind, führte auf einer Strecke von 5,2 km quer durch den Sportpark Soers, inklusive Tivoli und CHIO-Reitstadion.

Wir gratulieren allen Teilnehmern zu ihren tollen Leistungen!

Kempen Krause Kirmes20. Mai 2019: Zur 5. Kempen Krause Kirmes am 18. Mai 2019 wurden wieder einmal schwere Geschütze aufgefahren: Nicht nur gab es noch nie so viele Besucher, es wurden bei diesem Betriebsfest auch noch mehr spannende und leckere Attraktionen geboten.

Knapp 700 Mitarbeiter und Ehemalige inkl. Partnern, Familien und/oder Freunden von allen KEMPEN KRAUSE Standorten füllten an diesem Tag den Parkplatz, den Seminarraum und die denkbar in der Ritterstraße 20. Obwohl sich der ein oder andere gesorgt hatte, wo die ganzen Leute hinsollten, kam durch die Fülle an Personen richtiges Kirmesgefühl auf – trotzdem musste man nirgendwo zu lange anstehen.

Neben Kistenklettern, einem noch größeren Autoscooter, einer Schießbude und der XXL-Carrerabahn, konnten sich vor allem unsere kleinen Gäste über eine Hüpfburg sowie Entenangeln und ein nostalgisches Kinderkarussell freuen. Besonders beliebt war auch das Kinderschminken in der denkbar. Für das leibliche Wohl sorgte wieder der Roda-Grill, der in Kombination mit dem Getränkewagen, der mobilen Caffé-Bar Apelino und dem Eiswagen keine Wünsche offenließ.

Wir freuen uns schon riesig aufs nächste Mal, die Ideenliste mit neuen Impulsen für 2021 ist schon angelegt.

Jubiläumsfrühstück in der aachener denkbar10. Mai 2019: Am vergangenen Montag fand bereits zum dritten Mal in diesem Jahr ein Jubiläumsfrühstück in der Aachener denkbar statt: Gleich drei Jubilare können auf 10 Jahre KKI-Zugehörigkeit zurückblicken.

Zu Anfang wurde Renate Schuhmacher aus dem Bereich Administration geehrt. Als „Dame am Empfang“ gehört sie wohl zu den wenigen KKI-Mitarbeitern, die alle der über 270 Kollegen kennen.

Nach zwei erfolglosen Versuchen (aufgrund von Terminen und Flugstreiks) konnte dieses Mal auch Dipl.-Ing. Alexander Lippa, Brandschützer und Niederlassungsleiter des Hamburger Büros, an der Jubiläumsfeier teilnehmen: Er hatte bereits im Januar sein 10-Jähriges.

Last but not least wollen wir Dipl.-Ing. Norbert Zimmerman zu 10 Jahren bei KKI gratulieren. Der Geschäftsführer und Fachbereichsleiter der Integralen Planung unterhielt die versammelte Mannschaft mit einer kreativen Ansprache zu seinem Arbeitsleben bei KKI.

An dieser Stelle noch einmal „Herzlichen Glückwunsch“ an alle unsere Jubilare – auf die nächsten 10!

Dipl.-Ing. A. Giemza16. April 2019: Auch heute dürfen wir einen unserer Mitarbeiter beglückwünschen. Dipl.-Ing. Adrian Giemza - Tragwerksplanung in Düsseldorf - darf seit Anfang April den Titel „Sachkundiger Planer für die Instandhaltung von Betonbauteilen“ führen.

Zwischen Mitte Februar und Anfang April absolvierte er den entsprechenden Lehrgang, der einen Umfang von 72 Lehreinheiten in vier Modulen aufwies und seinen Abschluss in einer schriftlichen und mündlichen Prüfung fand. Die Inhalte folgten dem Lehr- und Ausbildungsplan des Ausbildungsbeirates beim Deutschen Institut für Prüfung und Überwachung e.V.

Wir gratulieren Herrn Giemza ganz herzlich zu dieser tollen Leistung und freuen uns, in Zukunft von seinem neu erlangten Wissen profitieren zu können.

B.Eng. Maximilian Thoholte15. April 2019: Anfang des Jahres hat unser Hamburger Kollege B.Eng. Maximilian Thoholte erfolgreich die Möglichkeit einer Doppel-Weiterbildung wahrgenommen: So trägt er jetzt nicht nur den Titel „Brandschutzbeauftragter“, sondern auch „Fachplaner für den vorbeugenden Brandschutz“. Die entsprechende Fortbildung legte er von Ende Januar bis Anfang März bei hhpberlin Ingenieure für Brandschutz GmbH in Hamburg ab.

Die absolvierte Fachplaner-Ausbildung, die aus zwei Modulen bestand, beinhaltete 128 Unterrichtseinheiten (verteilt auf 15 Seminartage), sowie eine mündliche und schriftliche Prüfung. Zum Umfang gehörten auch das Anfertigen einer Hausarbeit in Form eines Brandschutzkonzeptes, eine Begehung, mehrere Workshops sowie eine Löschübung.

Wir freuen uns, ab sofort von seinem Wissen profitieren zu können, und gratulieren ihm herzlich zu diesem Erfolg!

Forschungszentrum Jülich12. April 2019: Die Aachener Tragwerksplaner haben im Verbund mit Carpus+Partner die europaweite Ausschreibung zum Neubau einer Experimentierhalle ZEA-1 auf dem Campus des Forschungszentrums Jülich gewonnen. Geplant werden sollen ein Verbund verschiedener Hallen, Labor- und Büroflächen mit ca. 2.300 m² Nutzfläche.

Die Hallen dienen physikalischen Experimenten sowie der Montage von räumlich platzintensiven und technisch komplexen Anlagen und Maschinen von großen Ausmaßen und Gewicht. In den Laboren werden physikalische und elektrotechnisehe Versuche und Vorarbeiten durchgeführt, die Büronutzung dient der Administration und der Vorbereitung der Arbeiten.

Die Baumaßnahme wird als Zuwendungsbaumaßnahme (RZBau) mit Mitteln des Bundes (BMBF) und Landesmitteln (NRW) finanziert. Die Realisierung des Bauvorhabens steht unter dem Finanzierungsvorbehalt des Bundes und des Landes Nordrhein-Westfalen.

Wir gratulieren den Aachener Tragwerksplanern herzlich zu diesem Erfolg.

Helmholtz-Zentrum Geesthacht für Material- und Küstenforschung11. April 2019: Das Team der Hamburger Tragwerksplaner hat die europaweite Ausschreibung für den Neubau des Instituts für Werkstoffforschung am Helmholtz-Zentrum Geesthacht für Material- und Küstenforschung (HZG) gewonnen.

Das erst 2015 gegründete neue Teilinstitut „Metallische Biomaterialien“ befasst sich mit der Produktion und Charakterisierung von metallischen Biomaterialien mit dem Schwerpunkt auf Magnesium und Magnesiumlegierungen. Es ist zurzeit auf mehrere Standorte verteilt, was die Kommunikation und Anbindung an die genutzten Laborflächen erschwert.

Für das Institut für Werkstoffforschung soll deshalb ein Bürogebäude errichtet werden. Das Objekt soll als zweigeschossiger Anbau konzipiert werden, der sich an das eingeschossige Laborgebäude für das Teilinstitut Metallische Biomaterialien anschließt. Geplant sind Büroarbeitsflächen sowie Archiv- und Besprechungsräume. Die Nutzfläche soll ca. 690 m² betragen.

Wir gratulieren dem Hamburger Team herzlich zu diesem schönen Akquise-Erfolg.

Dr.-Ing. M. Kosalla10. April 2019: Zeit für Gratulationen! Unser Kollege Dr.-Ing. Marc Kosalla (Fachbereich Bauwerksdiagnostik / Betoninstandhaltung) darf seit Anfang des Monats den Titel „Sachkundiger Planer für die Instandhaltung von Betonbauteilen“ führen.

In der Zeit vom 14.02.2019 bis zum 02.04.2019 absolvierte er den entsprechenden Lehrgang – mit einem Umfang von 72 Lehreinheiten sowie einer schriftlichen und mündlichen Prüfung. Die Inhalte folgten dem Lehr- und Ausbildungsplan des Ausbildungsbeirates Sachkundiger Planer für die Instandhaltung von Betonbauteilen beim Deutschen Institut für Prüfung und Überwachung e.V.

Wir gratulieren Herrn Dr.-Ing. Kosalla ganz herzlich zu der neuen Qualifikation.


Lage der Brücke Trabrennbahn09. April 2019: Unser Fachbereich Baudynamik hat Anfang April ein großartiges neues Projekt ergattern können: ein dreijähriges Rissmonitoring an der A44 Brücke „Trabrennbahn“ in Mönchengladbach-Neersbroich. Die 1976 fertiggestellte, 16-feldrige Spannbetonbrücke mit zwei getrennten Überbauten liegt zwischen der Anschlussstelle MG-Ost und dem AK Neersen. Sie überquert mehrere Straßen sowie die in diesem Bereich kanalisierte Niers, führt am Gelände der Trabrennbahn MG vorbei und erreicht dabei Maße von knapp 540 m Länge.

Nachdem das Bauwerk im vergangenen Jahr nachgerechnet und Rissbreiten von bis zu 0,5 mm festgestellt wurden, sollen zur Bauwerksentlastung einige verkehrliche Kompensationsmaßnahmen angeordnet werden: Dazu gehört ein langfristiges Rissmonitoring.

Das entsprechende Vergabeverfahren konnte unsere Baudynamik für sich entscheiden: Für insgesamt 36 Monate werden alle 15 Koppelfugen 24/7 überwacht, wobei stündlich mindestens eine Aufzeichnung der aktuellen sowie der innerhalb der Stunde maximalen und minimalen Rissbreite erfolgt.

Jubiläumsfeier in der Aachener denkbar05. April 2019: Letzte Woche Freitag gab es in der Aachener denkbar wieder was zu feiern: Zwei Jubiläen standen auf der Tagesordnung.

Guido Franken, Fachbereichsleiter des Brandschutzes Aachen, kann mittlerweile auf 15 Jahre bei KKI zurückschauen, in denen die Zusammenarbeit mit ihm allen viel Freude gemacht hat und die Kollegen andererseits auch ihm wie eine zweite Familie ans Herz gewachsen sind.

Unser zweiter Jubilar Marcus Schmetz ist mittlerweile seit 10 Jahren im Bereich IT tätig und trägt seitdem mit seiner bewundernswerten Ruhe in hektischen Situationen zuverlässig dazu bei, dass technisch bei KKI alles rund läuft.

M.Eng. Aljoscha Ritter19. März 2019: Unser Herr M. Eng. Aljoscha Ritter aus der Tragwerksplanung hat zwischen September ‘18 und März ’19 erfolgreich die Fortbildung „CAS Holztragwerke“ an der BFH in Biel absolviert.

Der Zertifikatskurs – eine berufsbegleitende Weiterbildung bestehend aus 19 Tagen Präsenzunterricht sowie individuellem Selbststudium – zeichnet sich durch seinen hohen Praxisbezug aus und vermittelt die materialspezifischen Eigenschaften des Baustoffs Holz sowie die vielfältigen Möglichkeiten des Ingenieurholzbaus. Nach erfolgreichem Ablegen der Prüfungen zum Abschluss der Einzelthemen sowie dem Verfassen und Präsentieren einer schriftlichen Projektarbeit darf er sich nun „zertifizierter Planer für Holztragwerke“ nennen.

Wir gratulieren herzlich zu diesem Erfolg und freuen uns, dass die KEMPEN KRAUSE INGENIEURE damit nun auch einen zertifizierten Planer für Holztragwerke zu ihren Mitarbeitern zählen können.

12. März 2019: Konzipiert als Veranstaltungsreihe für aktuelle Themen aus Baupraxis, Bauforschung und den dazugehörigen Regelwerken, findet das Dortmunder Bauforum heute bereits zum dritten Mal statt. Dieses Jahr widmet es sich gänzlich dem Thema "Tiefgaragen und Parkhäuser", wobei Planung und Konstruktion ebenso zu den inhaltlichen Schwerpunkten zählen wie Dauerhaftigkeit, Bauausführung und Instandsetzung.  Besonders werden auch der Einsatz von Frischbetonverbundsystemen bei WU-Betonkonstruktionen vor dem Hintergrund des neuen DBV-Hefts 44 „Frischbetonverbundsysteme – Sachstand und Handlungsempfehlungen“ sowie typische Planungs- und Ausführungsfehler bei der Fugenabdichtung von wasserundurchlässigen Bauwerken aus Beton behandelt.

All diese Punkte werden von namhaften Referenten aus Forschung und Praxis beleuchtet, wobei auch dem Austausch der Bauschaffenden untereinander und der Diskussion der einzelnen Themen ausreichend Raum geboten wird. Zu den hochkarätigen Referenten gehört auch unser geschäftsführender Gesellschafter Dr.-Ing. Hans-Jürgen Krause, der sich in seinem Vortrag mit "Statischen Aspekten beim Neubau und bei der Instandsetzung von Tiefgaragen“ auseinandersetzt.

Logo der diesjährigen Karnevalsfeier bei KEMPEN KRAUSE INGENIEURE11. März 2019: Wie in jedem Jahr stieg auch am Fettdonnerstag 2019 in der Aachener Ritterstraße 20 eine große Party. Den Auftakt bildete die Kostümprämierung, anschließend bekamen wir Besuch von "TK in de Bütt“: Als Arzt referierte er über ein ansteckendes Virus, welches die gesamte Belegschaft der KKI infiziert hat, jedoch mit dem passenden flüssigen Gegenmittel vor Ort wirksam eingedämmt werden konnte.

Da wieder viele Kinder an der Feier teilgenommen haben, wurden auch spezielle Programmpunkte wie „Stopp-Tanz“ ins Programm integriert – wobei mit zunehmender Stunde auch immer mehr „Große“ bei diesem Spiel starken Ehrgeiz entwickelten. Am frühen Nachmittag konnten wir unsere Freunde vom KK Oecher Storm 1881 begrüßen, der zum 14. Mal bei uns angetreten ist – dieses Mal zusätzlich zur kompletten Garde sogar mit Kinderkorps und Fanfaren-Korps Donnerberg aus Stolberg. Selbst wenn danach der offizielle Teil der Party vorbei war, ließ es der ein oder andere Kollege unter der musikalischen Leitung von DJ Schmitzmann noch bis nach 20 Uhr kräftig krachen.

Natürlich wurde auch in Köln an "Weiberfastnacht" standesgemäß gefeiert. Dazu traf man sich gegen 12:30 in den KKBI Büroräumen, wo man sich mit blecheweise italienischer Pizza und dem ein oder anderen Kölsch für den weiteren Tagesverlauf stärkte. Ab ca. 15:00 dann zogen die hartgesottenen Karnevalisten weiter Richtung Innenstadt.

Richtfest des künftigen Stabsgebäudes des Zentrums Luftoperationen der Bundeswehr05. März 2019: Auf einer Großbaustelle im eigentlich recht beschaulichen Uedem war am 26.02.19 einiges los: Auf der Baustelle des Stabsgebäudes des Zentrums Luftoperationen der Bundeswehr wurde Richtfest gefeiert. Dazu können wir auch unserem Fachbereich Projektmanagement gratulieren, der an diesem Neubau mit Projektsteuerungs- und Projektleitungsleistungen betraut ist.

Der dreigeschossige, z-förmige Klinkerbau gehört mit seinen mit 9.000 Quadratmetern Grundfläche und rund 38 Millionen Euro Baukosten zu den größten Bauprojekten des Landes. Während der massive, fast abgeschlossene Betonrohbau bereits ein beeindruckendes Äußeres aufweist, stehen bis zur geplanten Fertigstellung im Januar 2021 noch die aufwändigen und vor allem teuren Innenarbeiten an. Danach werden hier die Nationale Führung, das Weltraumlagezentrum und der Geo-Informationsdienst untergebracht werden.

Campus Grillenberg der Bergischen Universität Wuppertal27. Februar 2019: Mitte Februar hat unser Fachbereich Projektmanagement die Zusage für eine VgV der Bergischen Universität Wuppertal erhalten. Das freut uns besonders, denn dort waren wir in der Vergangenheit bereits mit Leistungen der Bereiche Brandschutz und Integrale Planung betraut.

Die Bergische Universität Wuppertal zählt mehr als 30.000 (Stand WS 2016/2017), die sich auf drei Standorte verteilen. Einer davon, Campus Grifflenberg, beherbergt auch den Gebäudekomplex BZ bis U, der mit seiner weit sichtbaren Silhouette das Stadtbild prägt. Unter den sechs hier untergebrachten Fakultäten befindet sich auf die Fakultät 4 (Mathematik und Naturwissenschaften), deren Fachgruppe Physik derzeit die Module D, F, G und HN belegt, zukünftig aber in das Modul U umziehen soll: Bevor das passieren kann, muss dieser Gebäudekomplex jedoch grundlegend saniert, modernisiert und für die Zwecke des Fachbereichs hergerichtet werden.

Wesentlicher Bestandteil der Maßnahmen sind die energetische Sanierung der Fassaden- und Dachflächen als auch eine Schadstoff- und Brandschutzsanierung. Die planerische Vorlage (besonders für die Fassadenkonstruktion) stellt das Modul H dar, welches aktuell umgebaut wird und als „Musterfassade“ dient.

Das neue Technologiezentrum ITC von Airbus in Immenstaad25. Februar 2019: Letzte Woche wurde in Immenstaad am Bodensee das 45 Millionen Euro teure ITC (Integrated Technology Centre) mit Europas größtem Reinraum eröffnet. Mit dem neuen, insgesamt 4200 Quadratmeter großen Gebäude sieht sich Airbus für die Zukunft gut aufgestellt: In seinem Herzstück, dem Reinraum, können auf 2100 Quadratmetern Grundfläche bis zu acht Satelliten gleichzeitig integriert werden. Im Moment werden dort bereits fünf Allflugkörper und zwei Radarinstrumente mit einer Länge von bis zu 12,3 Metern integriert.

Die schiere Größe des 70 x 60 x 20 Meter großen ITC-Gebäudes ermöglicht sehr voluminöse Aufträge, wie z.B. Weltraumteleskope. Außergewöhnlich sind daher auch die vier seismischen Blöcke. Jeder rund 150 Tonnen schwer und über eine spezielle Federung vom Rest des Gebäudes entkoppelt, ermöglichen sie eine absolut erschütterungsfreie Montage optischer Geräte. Ebenfalls ungewöhnlich für einen Reinraum ist die Bekranung mit drei 10 to Einträgerlaufkränen.

Die KEMPEN KRAUSE INGENIEURE waren bei diesem außergewöhnlichen Projekt mit vier Fachbereichen beteiligt: Tragwerksplanung, Brandschutz, Bauphysik und Baudynamik.

Annika Poluschkin ist DVP-zertifizierte Projektsteuerin24. Februar 2019: Es gibt wieder einen Anlass zur Gratulation: Unsere Kollegin M.A. Annika Poluschkin aus dem Fachbereich Projektmanagement in Köln darf seit Mitte Februar den Titel "DVP-ZERT® Projektsteuerin in der Bau- und Immobilienwirtschaft" führen.

Der Schwerpunkt des zugrundeliegenden DVP-Lehrgangs lag u. a. auf dem Leistungsbild der AHO-Fachkommission Projektsteuerung, aktuell gültigen PM-Normen, -Methoden und -Qualitätskriterien sowie der DVP-Berufsordnung. Das erworbene Wissen musste nach den vier Lehrgangstagen in einer schriftlichen Prüfung nachgewiesen werden.

Wir gratulieren herzlich zu diesem Erfolg und freuen uns, dass die KEMPEN KRAUSE INGENIEURE damit insgesamt vier DVP-Zertifizierte Projektsteuerer zu ihren Mitarbeitern zählen können.

Entwurf des Neubaus von Waltner Immobilien aus Köln22. Februar 2019: Ganz frisch angelaufen sind in Hürth die Bauarbeiten für den Neubau von Wolters Kluwer: ein 5-geschossiges Bürogebäude, welches sich vor allem durch eins auszeichnet – viel Glas. An diesem Projekt ist unser Fachbereich Prüfstatik beteiligt.

Der weltweit tätige Fachverlag Wolters Kluwer zieht seine Deutschland-Zentrale in Hürth zusammen, wo alle bisher auf zwei Standorte im Kölner Raum aufgeteilten Mitarbeiter unterkommen sollen. Das maßgeschneiderte Gebäude wird unmittelbar neben der aktuellen Hürther Niederlassung liegen, in welche der aus den Niederlanden stammenden Verlag vor rund 10 Jahren eingezogen ist.

Der Neubau wurde von Waltner Immobilien projektiert als fünfgeschossiges Gebäude, dessen Flügel sich um einen Lichthof gruppieren. Während der Großteil der Flächen als Büros geplant ist, wird es auch offene, flexibel nutzbare Arbeitsbereiche und eine Bibliothek geben. Über alle Geschosse hinweg sorgen bodentiefe Fenster dafür, dass viel Tageslicht ins Gebäude fällt: Nebeneinander gelegt würden die zu verbauenden Scheiben eine größere Fläche als die eines Fußballfeldes ergeben. Das Highlight des Neubaus ist allerdings die 1.000 m² große, teilweise begrünte Dachterrasse.

Logo des FeuerTrutz 201920. Februar 2019: Vom 20. bis zum 21. Februar 2019 beherbergt das Messezentrum Nürnberg wieder die FeuerTrutz – Europas größte Fachveranstaltung für den vorbeugenden Brandschutz. Als einzige europäische Fachmesse mit Kongress vereint dieses Event sowohl bauliche als auch anlagentechnische und organisatorische Brandschutzlösungen.

Zu den Schwerpunkten im Kongress zählen dieses Jahr baurechtliche Themen wie aktuelle Rechtsprechungen, aber auch Best-Practice-Vorträge für verschiedene Sonderbauten, bei denen erfahrene Praktiker anhand von Beispielen gelungene Brandschutzkonzepte, moderne Problemlösungen und vermeidbare Fehler schildern.

Unter den hochkarätigen Referenten befindet sich auch unser geschäftsführender Gesellschafter Prof. Dipl.-Ing. Thomas Kempen. Er übernimmt nicht nur die nachmittägliche Moderation des Kongresszugs 2 zum Thema Sonderbauten, sondern wird auch selber um 16:00 einen Vortrag mit dem Titel „Brandschutz in Kitas und Behinderteneinrichtungen“ halten.

Entwurf des Universitätsklinikum Tübingen inklusive Neubauten15. Februar 2019: Unser Fachbereich Tragwerksplanung konnte sich Ende Januar ein spannendes Projekt sichern – den Neubau des Labor- und Forschungsgebäudes für die Institute Pathologie und Humangenetik des Universitätsklinikums Tübingen. Dessen Einrichtungen sind überwiegend auf zwei Klinikareale verteilt: Die Kliniken Tal nördlich des Stadtkerns und die Gebäude der Kliniken Berg im Nordwesten auf dem Schnarrenberg. Hier soll bis voraussichtlich Ende 2023 der Neubau für Pathologie und die humangenetische sowie mikrobiologische Diagnostik entstehen.

Der Neubau, dessen Baubeginn für 2021 geplant ist, stellt einen wichtigen Baustein für die zukünftige Konzentration der vorklinischen Institute in diesem Areal dar, in dem später auch das physiologische und das anatomische Institut angesiedelt werden sollen. Die geplante Nutzungsfläche wurde mit knapp 5.000 m² veranschlagt, darunter große Teile für Büro- und Laborflächen, aber auch für Anlieferung, Sektion, Einsargung und Lehre.

Logo der 63. BetonTage in Neu-Ulm14. Februar 2019: Vom 19. bis zum 21. Februar finden in Neu-Ulm die 63. BetonTage statt – Europas größter Fachkongress der Betonfertigteilindustrie. Jedes Jahr aufs Neue besuchen über 2.000 Teilnehmer aus 20 Nationen diesen Branchentreff mit seiner einzigartigen Kombination von Ausstellung und Kongress und nutzen das Event zur Weiterbildung sowie zum Informationsaustausch und Networking mit Kollegen und Marktpartnern.

Dabei wird den interessierten Besuchern während der Veranstaltung einiges geboten: So kann man ca. 100 Fachvorträge rund um das Bauen mit Betonbauteilen und Betonwaren verfolgen oder sich bei dem ein oder anderen der 160 Aussteller auf den neuesten Stand der Technik bringen lassen.

Zum hochkarätigen Programm trägt dieses Jahr auch unser geschäftsführender Gesellschafter Dr.-Ing. Ralf Hartmann-Linden bei, der am 21. Februar ab 09:00 im Plenum 3 einen Vortrag zum Thema „Planung und Bauausführung heute: Wie fortschrittlich sind wir?“ halten wird.

Logo der Regionaltagund des Deutschen BetonVereins12. Februar 2019: Unter dieser Überschrift stellte unser geschäftsführender Gesellschafter Dr.-Ing. Hans-Jürgen Krause im Rahmen von drei Vorträgen bei den Regionaltagungen des Deutschen Beton Vereins drei Ausführungsprojekte vor, die besondere Anforderungen an die Betontechnologie hatten.

Mit dieser Veranstaltungsreihe soll einerseits die Bauausführungsseite für die bemessungsrelevanten Annahmen der Tragwerksplanung sensibilisiert werden, andererseits die Planenden über die betontechnologischen und liefertechnischen Einschränkungen informiert werden.

Diese Veranstaltung wurde im Februar/März 2019 in den sechs Regionalbereichen durchgeführt und begann am 14.2. in Nürnberg, am 19.2. in Hamburg und am 26.3. in Bochum.

Januar-Ausgabe der Städte- und Gemeinderat09. Februar 2019: Die Zeitschrift Städte- und Gemeinderat ist das monatlich erscheinende Verbandsorgan des Städte- und Gemeindebundes Nordrhein-Westfalen. Sie ist die einzige unabhängige und ebenso die meistgelesene Fachzeitschrift für Kommunal- und Landespolitik in NRW und führt kommunale Wissenschaft und Praxis sowie Kommunalrecht und Kommunalpolitik zusammen. In der ersten Ausgabe des Jahres 2019 beschäftigt sie sich mit dem Thema Bauordnung, wobei auch ein Beitrag unseres geschäftsführenden Gesellschafters Prof. Dipl.-Ing. Thomas Kempen enthalten ist.

Der Artikel „Neuerungen im materiellen Brandschutz nach BauO NRW 2018“ erklärt, wie die seit dem 1. Januar geltende reformierte Landesbauordnung NRW zur Vereinheitlichung der brandschutztechnischen Anforderungen in Deutschland beiträgt.

Zwei unserer Stipendiaten bei ihren Verfagefeiern im Rahmen des Deutschlandstipendiums04. Februar 2019: Mit dem Deutschlandstipendium unterstützt die Bundesregierung begabte und leistungsfähige Studierende. Finanziert zur Hälfte vom Bund, zur anderen Hälfte von privaten Förderern fördert es an deutschen Hochschulen Studierende aller Nationalitäten, deren bisheriger Werdegang herausragende Studienleistungen erwarten lässt. Zu den Hochschulen, die Deutschlandstipendien an Ihre Studenten vergeben, gehören auch die RWTH Aachen und die TH Köln. Den KEMPEN KRAUSE INGENIEUREN und den KEMPEN KRAUSE BERATENDEN INGENIEUREN war es auch dieses Jahr (wieder) eine Freude, in diesem Rahmen ausgewählte Studierende zu unterstützen.

So wurden bei der RWTH-Stipendienvergabefeier am 23.11.2018 in einer feierlichen Zeremonie die Stipendiums-Urkunden für die Förderperiode 2018/2019 übergeben; zwei der Stipendiaten werden in Zukunft von den KEMPEN KRAUSE INGENIEUREN unterstützt.

In Köln trafen sich Angehörige der Universität, Förderer und Stipendiaten am 17.01.2019 beim jährlichen „Meet and Greet“ auf dem Campus Deutz. Erstmalig waren auch die KEMPEN KRAUSE BERATENDEN INGENIEURE dabei, die in der aktuellen Förderperiode eine der 192 Stipendiaten der TH Köln im Rahmen des Deutschlandstipendiums unterstützen.

Entwurf der AV1 Architekten (Kaiserslautern)30. Januar 2019: Unser Fachbereich Tragwerksplanung hat sich ein neues Projekt sichern können: Den Neubau der Realschule Plus in Bobenheim-Roxheim.

Die 3-zügige Realschule plus kämpfte im letzten Jahr mit Defiziten im Raumangebot: Die Unterbringung von drei Klassen pro Jahrgang war in den Bestandsbauten nicht realisierbar. Während zuerst erwogen wurde, die Probleme durch eine Sanierung zu lösen, machte ein Vergleich der Sanierungskosten zu den Herstellungskosten eines Neubaus schnell klar, dass letzterer die wirtschaftlich günstigere Lösung darstellt. Aus diesem Grund sollen Teile der Bestandsgebäude abgerissen und durch einen Neubau - entworfen von AV1 Architekten (Kaiserslautern) - ersetzt werden.

Dabei geht es um mehr als nur die Schaffung von zusätzlichen Unterrichtsräumen: Hinzu kommt, dass die Schule zukünftig als „Schwerpunktschule - Inklusion" der Sekundarstufe I im Rhein-Pfalz-Kreis geführt wird. Der Neubau muss also nicht nur den Erfordernissen einer Ganztagesschule gerecht werden, sondern auch die baulichen, gestalterischen und technischen Anforderungen an eine Schwerpunktschule „Inklusion“ erfüllen.

Entwurf des Neubaus der Gesamtschule Sieglar der Lamott + Lamott Architekten (Stuttgart)28. Januar 2019: Die Projektsteuerung der KEMPEN KRAUSE INGENIEURE hat den europaweiten Wettbewerb des Projektes „Neubau der Gesamtschule Sieglar“ gewonnen.

Im Zentrum dieses Projektes steht das Schulzentrum Sieglar. Auf einer Fläche von ca. 16 ha beherbergt es vier große weiterführende Schulen des Rhein-Sieg-Kreises, darunter auch die Gesamtschule Sieglar. Während zentrale Einrichtungen wie z.B. eine Mensa, Sporthallen und Schulhofbereiche gemeinsam von den Schulen genutzt werden, stehen manche Bereiche, darunter Sportanlagen, die Bibliothek und die Mensa, auch der Öffentlichkeit zur Verfügung.

Zuerst wurde eine Sanierung angestrebt, doch aufgrund des langen Sanierungszeitraumes und der damit verbundenen Auswirkungen auf den Unterricht entschied man sich letztendlich für einen Neubau. Ziel des Projektes – anbei der erstplatzierter Entwurf der Lamott + Lamott Architekten (Stuttgart) –  ist nicht nur die Schaffung von zeitgemäßen Unterrichtsräumen, sondern auch die Etablierung des Schulzentrums als Kultur- und Sportzentrum für alle Bürger von Troisdorf.

Neubau der Dualen Hochschule Baden-Württemberg nach dem Entwurf der Nickl & Partner Architekten AG (München)25. Januar 2019: Tolle Nachrichten pünktlich zum Wochenende: Unser Fachbereich Brandschutz hat im Rahmen eines VgV-Verhandlungsverfahrens die Zusage für das Projekt „Neubau der Dualen Hochschule Baden-Württemberg“ in Heidenheim bekommen.

Diese Hochschule ist einer von neun Standorten der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. In den 80er Jahren gegründet, umfasst ihr Studienangebot aktuell 20 Studiengänge, in die rund 2500 Studenten eingeschrieben sind. Aufgrund von Platzmangel wird zukünftig ein neues Gebäude mit Räumen für Lehre und Forschung gebraucht: Geplant ist ein Neubau nach dem Entwurf der Nickl & Partner Architekten AG (München) in der Nähe des aktuellen Hauptgebäudes auf dem „WCM-Areal“. Hier soll ein neuer Campus entstehen, der auch Einrichtungen zur Technologieförderung, Forschung und Entwicklung enthält.

In das neue Gebäude werden die Fakultäten Wirtschaft, Technik und Sozialwesen sowie die Zukunftsakademie der Stadt Heidenheim, eine hochschulnahe Einrichtung, die Kinder und Jugendliche für MINT-Fächer begeistern will, einziehen.

M.Sc. Stefan Mertens und M.Sc. Bastian Stahra sind offiziell „Fachplaner Entrauchung“22. Januar 2019: 12 Wochenenden und insgesamt 168 Unterrichtsstunden – so viel Zeit haben zwei unserer Kollegen in ihre Zusatzqualifikation investiert. Jetzt wurden Ihre Mühen belohnt: M.Sc. Stefan Mertens und M.Sc. Bastian Stahra dürfen offiziell den Titel „Fachplaner Entrauchung“ führen.

Von Ende September bis Mitte Dezember 2018 haben die beiden erfolgreich am Lehrgang Fachplanung Entrauchung am I.F.I. Institut für Industrieaerodynamik GmbH in Aachen teilgenommen, welcher durch das I.F.I. in Kooperation mit der Fachhochschule Aachen und der BFSB (Bundesvereinigung Fachplaner und Sachverständige für den vorbeugenden Brandschutz e.V.) durchgeführt wird.

Wir gratulieren Stefan Mertens und Bastian Stahra ganz herzlich zu diesem tollen Erfolg und können nun sechs zertifizierte Fachplaner Entrauchung zu unseren Kollegen zählen.

Entwurf des Tuchmacherviertels23. Januar 2019: Wohnraum ist in Aachen – wie in vielen anderen Großstädten auch – Mangelware. Abhilfe schafft ein neues Bauprojekt, bei dem auch unsere Fachbereiche Baustatik, Brandschutz, Bauphysik und Baudynamik beteiligt sind.

Die Rede ist vom „Tuchmacherviertel“, welches auf dem Gelände der alten Tuchfabrik in Brand geplant ist. Noch bis 2012 beherbergten die Gebäude den Sitz der Tuchfabrik Becker, doch seit Globalisierungsdruck und Preisverfall das Aus für den Tuchhersteller bedeutet haben, stehen die Hallen leer. Dabei birgt das sanft in Richtung des Rollefbach-Tales abfallende Gelände viel Potential: Das erkannte auch die Aachener Nesseler-Gruppe, die den Bebauungsplan des neuen Viertels entwickelt hat.

Die Hanglage mit dem Blick in die Natur wird dabei zur Leitidee des Tuchmacherviertels am Rande des Münsterländchens. Das Viertel wird – neben einem Bäcker, einer eigenen Kita und einem zentral gelegenen Quartiersplatz – 100 Einfamilienhäuser und rund 170 Wohneinheiten in Mehrfamilienhäusern erhalten. Neben der guten Verkehrsanbindung trägt auch der direkt angrenzende Vennbahnweg zur Begehrtheit der Immobilien bei.

Dr.-Ing. Hans-Jürgen Krause und Prof. Dr.-Ing. Rainer Hohmann beim Inhouse-Seminar zum Thema WU-Konstruktionen18. Januar 2019: Heute fand im Aachener Hauptsitz der KKI ein ganztägiges Inhouse-Seminar zum Thema "WU-Konstruktionen - Funktionsprinzipien und bauliche Umsetzung" statt. Für den Inhalt der Veranstaltung sorgten hochqualifizierte Referenten: Neben unserem geschäftsführender Gesellschafter Dr.-Ing. Hans-Jürgen Krause war auch Prof. Dr.-Ing. Rainer Hohmann von der Fachhochschule Dortmund zu Gast bei KKI.

Die beiden Referenten hielten drei Vorträge:

1. Abdichtung von wasserundurchlässigen Bauwerken aus Beton im Hochbau
2. Elementwände im drückenden Grundwasser richtig ausgeführt
3. Bemessung und konstruktive Durchbildung von WU-Bauwerken nach neuer Richtlinie

Das Inhouse-Seminar, welches rund 60 Teilnehmern besuchten, wurde von der IK Bau NRW und der AKNW als Fortbildungsveranstaltung mit 6 Punkten anerkannt.

Auch Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes NRW, besuchte den Neujahrsempfang von KKH in Düsseldorf.16. Januar 2019: Beim traditionellen Neujahrsempfang in den Räumen der KKH im Düsseldorfer Medienhaben gab es gleich doppelt Grund zur Freude: So wurde nicht nur der Beginn des neuen Jahres gefeiert, sondern auch das 10-jährige Bestehen der Kempen Krause Hartmann Ingenieure Düsseldorf.

Der Einladung zu diesem Event folgten weit über 100 Gäste, die sich in geselliger Runde gegenseitig auf den neuesten Stand bringen konnten. Während frisch Gewoktes und kleine Häppchen für das leibliche Wohl sorgten, trug ein Comedy-Kellner, der sich unauffällig unter die Gäste mischte und für so manchen Lacher sorgte, zur Unterhaltung bei.

Eine besondere Freude war zu guter Letzt der Besuch von Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes NRW.

Foto von der Jubiläumsfeier zu Ehren Christiane Lingens15. Januar 2019: Wieder ein Grund zum Feiern in der Aachener denkbar: Der Anlass war ein Jubiläumsfrühstück anlässlich der 10-jährigen Betriebszugehörigkeit zweier Jubilare.

Christiane Lingens (Assistenz TK) kam noch während des Umbaus der Geschäftsführungsräume in der Ritterstraße 20 im Jahre 2009 zu KKI. Sie trug zu einer gewissen Konstanz im Bereich des Sekretariats bzw. der Assistenz bei.

Unser zweiter Jubilar, Dipl.-Ing. Alexander Lippa, Niederlassungsleiter des Hamburger Brandschutzes, konnte aufgrund eines Personalstreiks am Hamburger Flughafen leider nicht an den Feierlichkeiten teilnehmen. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben!

Dipl.-Ing. Alexander Lippa, M.Eng. Sebastian Linhorst und Dipl.-Ing. Lars Schwertner sind Prokuristen der Hamburger Niederlassung14. Januar 2019: Die KEMPEN KRAUSE INGENIEURE wachsen kontinuierlich weiter. Um jederzeit einen reibungslosen Geschäftsbetrieb gewährleisten zu können, müssen auch die Verantwortlichkeiten im Unternehmen auf eine immer breitere Basis verteilt werden. Daher wurden zum 1. Januar 2019 für unsere Hamburger Niederlassung Dipl.-Ing. Alexander Lippa für den Brandschutz sowie M.Eng. Sebastian Linhorst und Dipl.-Ing. Lars Schwertner für die Tragwerksplanung zu Prokuristen bestellt.

Damit verfügen die vier Unternehmen der KEMPEN KRAUSE Gruppe über acht Geschäftsführer und zehn Prokuristen.

Entwurf der „Gateway Gardens“ von Eller + Eller Architekten (Düsseldorf)10. Januar 2019: Eine tolle Nachricht gleich zu Jahresbeginn. Zusammen mit unseren Partnern von Eller + Eller Architekten (Düsseldorf) sind unsere Fachbereiche Tragwerksplanung, Brandschutz und Bauphysik am Bau der neuen Frankfurter Niederlassung von Siemens im Flughafenquartier „Gateway Gardens“ beteiligt.

Siemens hat im vergangenen Jahr ein rund 6.500 m² großes Grundstück an der De-Saint-Exupéry-Straße im Zentrum des jüngsten Frankfurter Stadtteils erworben. Hier – im „Global Business Village“ in direkter Nähe zum Frankfurter Flughafen – plant der Technologiekonzern ein 6-geschossiges Gebäude, welches hauptsächlich Büros, aber auch eine Tiefgarage mit rund 170 Stellplätzen, ein Mitarbeiterrestaurant sowie Schulungsbereiche beherbergen soll. Die Bauarbeiten beginnen dieses Jahr und sollen bis 2022 abgeschlossen sein.